Hilden Saturn feiert dritten Geburtstag am Standort Hilden mit Gewinnspiel

Hilden · Christian Röhrig, Geschäftsführer des Saturn-Markts Hilden, wirkt zufrieden: "Die Entscheidung für den Standort Hilden war goldrichtig. Die Bilanz nach drei Jahren ist mehr als positiv."

Seit drei Jahren ist der Technikmarkt nun schon ansässig im Itter-Karree und Arbeitgeber von insgesamt 40 Beschäftigten. Auf 2000 Quadratmetern Verkaufsfläche reicht sein Sortiment von Smartphones über Tablets, Fernseher, Digitalkameras und Haushaltsgeräten bis hin zu Espressomaschinen. Schwerpunkt ist eine umfangreiche Gaming-Abteilung: "Spielefans aus Hilden und Umgebung finden bei uns eine Auswahl an Spielen, Konsolen und Zubehör wie sonst nur in einer Großstadt", verspricht Röhrig. Alle neuen Spiele können ausprobiert werden.

Im März feiert der Markt seinen dritten Geburtstag mit Jubiläumsangeboten. Außerdem lockt ein Gewinnspiel mit vielen Preisen, so zum Beispiel zwei mal 333 Euro-Einkaufsgutscheine, je zwei mal zwei VIP-Tickets für das Spiel von Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Kaiserslautern und Sachpreise vom Haartrockner bis hin zu Gummibärchen - "da geht keiner leer aus", sagt Röhrig.

Die Lage für Technikmärkte in Deutschland ist gut. Das belegt eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK Temax). Ihr zufolge stabilisierte sich der deutsche Technikmarkt im dritten Quartal 2015 (aktuellere Zahlen gibt es noch nicht) mit einem leichten Umsatzplus von 0,2 Prozent. Das Umsatzvolumen betrug insgesamt rund 13,4 Milliarden Euro. Die Sektoren Elektroklein- und Elektrogroßgeräte sorgten für das stärkste Wachstum. Mit einem Umsatzplus von 3,3 Prozent schloss der Telekommunikationsmarkt ab. Das Volumen wurde damit insgesamt auf 2,5 Milliarden Euro gesteigert. Das ist zwar ein geringeres Wachstum als im Vorjahreszeitraum, aber dennoch das stärkste Wachstum über alle Produktgruppen der Technikmärkte. Smartphones bleiben trotz nachlassender Dynamik dabei die wichtigste Warengruppe.

Der deutsche Unterhaltungselektronikmarkt kämpft indes weiter mit Umsatzrückgängen, heißt es. Zwischen Juli und September 2015 betrug das Umsatzvolumen laut GfK knapp 1,7 Milliarden Euro. Im Vergleich zum dritten Quartal 2014 sank damit der Umsatz um 7,8 Prozent.

(arue)
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