Sahle-Wohnpark Haan Eine besondere Spielzeug-Spende schuf für Kinder ein Traumzimmer voller Lego-Steine

Hilden · Drei große Kisten voller Legosteine standen schon länger ungenutzt im Zimmer von Jessica Schmitz (15) aus Haan, bevor sie und ihr Bruder die Kisten an die soziale Dienstleistungsgesellschaft Parea spendeten. Schließlich können die Kinder aus dem Sahle-Wohnpark in Haan, die regelmäßig im Parea-Gemeinschaftsraum Am Bandenfeld 106 miteinander spielen, Spielzeug immer gut gebrauchen. Mit den unverhofften Bergen von Bausteinen organisierte die Parea-Mitarbeiterin Olga Hoch kurzerhand einen Lego-Wettbewerb für die Kinder des Wohnparks und lud alle dazu ein, ihr Traumzimmer mit den bunten Steinen zu errichten.

Drei große Kisten voller Legosteine standen schon länger ungenutzt im Zimmer von Jessica Schmitz (15) aus Haan, bevor sie und ihr Bruder die Kisten an die soziale Dienstleistungsgesellschaft Parea spendeten. Schließlich können die Kinder aus dem Sahle-Wohnpark in Haan, die regelmäßig im Parea-Gemeinschaftsraum Am Bandenfeld 106 miteinander spielen, Spielzeug immer gut gebrauchen. Mit den unverhofften Bergen von Bausteinen organisierte die Parea-Mitarbeiterin Olga Hoch kurzerhand einen Lego-Wettbewerb für die Kinder des Wohnparks und lud alle dazu ein, ihr Traumzimmer mit den bunten Steinen zu errichten.

19 Kinder folgten dem Aufruf und arbeiteten im Gemeinschaftsraum mit Begeisterung an ihren Kunstwerken. Auch Jessica Schmitz selbst kam zu dem Treffen und werkelte mit Feuereifer mit. Am nächsten Tag begutachteten die Senioren vom Seniorentreff die entstandenen Traumzimmer zusammen mit Sylvia Maral vom Nachbarschaftstreff und der Parea-Ehrenamtlichen Nicole Bodden. Sie verliehen an Lisa Albrecht den ersten Preis, an Kaoutar Assakour den zweiten und Jessica Schmitz den dritten Platz.

Als Belohnung erhielten die Gewinner Baseballcaps und Federmappen sowie Spiele für unterwegs. Die übrigen Teilnehmer freuten sich über Luftballons und Gummibärchen. "Die Kinder haben sehr fantasievolle Zimmer gebaut", erzählt Olga Hoch. "Bei einem Jungen stand zum Beispiel ein Auto in der Wohnung und viele hatten die Räume mit Zimmerpflanzen und Palmen geschmückt."

(RP)
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