Kommentar Deutsche Glasfaser muss hinzulernen

Grevenbroich · Wie Ameisen sind die Bautrupps der Deutschen Glasfaser (DG) zu Beginn in Jüchen eingefallen. Doch das Ruck-Zuck-Arbeiten, die von der DG beworbene Schnelligkeit,war offensichtlich ein zu ehrgeiziger Ansatz.

Denn "hinten raus" blieb zu viel liegen, es wurde zu viel geschludert. Zu viele Entschuldigungen musste die DG aussprechen, zu viele Bürger mussten oft in langwierigen und nervenaufreibenden Verfahren versuchen, überhaupt Ansprechpartner für ihre berechtigten Reklamationen zu finden. Nun zieht die Karawane der Deutschen Glasfaser nach Korschenbroich weiter. Hoffentlich hat die DG für ihr Beschwerdemanagement und ihre Baustellenarbeiten hinzugelernt! Gundhild Tillmanns

(NGZ)
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