Bm-Kandidaten Perspektiven der Stadt wecken

Grevenbroich · Grevenbroich (NGZ) Mit blau-weißen Visitenkarten macht er unter anderem auf sich aufmerksam: Hans Günter Schönaich tritt bei der Bürgermeisterwahl am 13. September als Einzelkandidat an. 16 Jahre lang war der heute 59-Jährige Unternehmer, hat als Kommunikationselektroniker und Sicherheitsfachkraft für Brand- und Explosionsschutz gearbeitet. Nun hat er ein neues Ziel: Der Noithausener will Verwaltungschef in Grevenbroich werden. Ein Vorstellen seiner Ziele in unserer Zeitung lehnt er ab.

 Hans Günter Schönaich will Bürgermeister werden.

Hans Günter Schönaich will Bürgermeister werden.

Foto: HG Fotografie

Grevenbroich (NGZ) Mit blau-weißen Visitenkarten macht er unter anderem auf sich aufmerksam: Hans Günter Schönaich tritt bei der Bürgermeisterwahl am 13. September als Einzelkandidat an. 16 Jahre lang war der heute 59-Jährige Unternehmer, hat als Kommunikationselektroniker und Sicherheitsfachkraft für Brand- und Explosionsschutz gearbeitet. Nun hat er ein neues Ziel: Der Noithausener will Verwaltungschef in Grevenbroich werden. Ein Vorstellen seiner Ziele in unserer Zeitung lehnt er ab.

Einen Zehn-Punkte-Plan hat Hans Günter Schönaich aufgestellt. Die Anlage einer Schwebebahn über der Erft und ein Technologiezentrum in Frimmersdorf/Neurath für die Zeit nach der Braunkohle gehören dazu, ebenso ein Leistungssportzentrum neben dem Segelflugplatz und Single-Wohnungen über dem - trockengelegten - Flutgraben. 150 Arbeitsplätze will er bei der Stadt und ihren Betrieben abbauen. Vorteile sieht er auch bei einer Verringerung der Einwohnerzahl - auf unter 60 000. Weitere Expansion, so Schönaich, laufe auf höhere Verschuldung hinaus.

(NGZ)
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