Goch Sparkasse gibt Tipps in Sachen Reisegeld

Goch · Sommerzeit ist Reisezeit. Wen es in ferne Länder zieht, der sollte sich rechtzeitig mit dem Thema Reisezahlungsmittel beschäftigen. Denn: Anders als früher tauscht man heutzutage nicht mehr sein gesamtes Urlaubsbudget in die Fremdwährung um.

"Allein aus Sicherheitsgründen raten wir zu der Kombination verschiedener Zahlungsmittel", erläutert Laura Mengelberg, Privatkundenberaterin bei der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze. Durch die Möglichkeiten der (Kredit-)kartenzahlung wollen viele Kunden gar nicht mehr auf den Einsatz von Bargeld im Urlaub zurückgreifen: Doch komplett ohne Bargeld in der Tasche sollte die Reise nicht angetreten werden. Denn vom Taxi bis zum Trinkgeld im Hotel ist die bargeldlose Zahlung weniger praktikabel.

Um sich allerdings vor Diebstahl und Betrügern so gut wie möglich zu schützen, sollten lediglich kleinere Beträge mitgenommen werden. Darüber hinaus sollten bestenfalls gleich mehrere Karten für den Auslandsaufenthalt vorhanden sein - reist lediglich eine einzelne Bankkarte mit, könnte diese im Falle einer Beschädigung oder eines Diebstahls die Urlaubsstimmung gehörig vermiesen.

Die Sparkasse bietet unter anderem mit der Sparkassen-Kreditkarte Gold ein komfortables Zahlungsmittel, das auf der ganzen Welt sowie im Internet eingesetzt werden kann. Darüber hinaus rät die Sparkasse ihren Kunden zu einer frühzeitigen Kontaktaufnahme vor der Reise mit dem jeweiligen Berater. Vor Ort können die kompetenten Ansprechpartner aufzeigen, welche Zahlungsart sich in welchem Land empfiehlt. Die Aufbewahrung der verschiedenen Kredit- und Bankkarten sowie des Bargeldes sollte ebenfalls gut organisiert sein - nie komplett in einer einzigen Brieftasche, sondern auf mehrere Stellen verteilt.

Nähere Informationen erhalten Interessierte in ihrer Sparkasse.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort