Geldern Zu Gast in der Blumenstadt Straelen

Geldern · KEVELAER Auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Straelen, Hans-Josef Linßen, fuhren 40 Senioren zu einer Agro-Tour. Nach einem freundlichen Empfang durch Magret Linßen begaben sich die Teilnehmer in den großen Sitzungssaal des Rathauses. Beeindruckt von dem schönen Ambiente des Saales lauschten sie hier den Ausführungen des Bürgermeisters über die wirtschaftliche Situation der Stadt. Besonders durch die Verlagerung eines Teils der Firma Bofrost fehlen etliche Millionen im "Stadtsäckel". Die anschließende Rundfahrt durch die niederrheinische Landschaft, dem größten zusammenhängenden gartenbaulichen Produktionsgebiet Europas, geführt durch den Tourbegleiter Herrn Hüßmann, zeigte den Teilnehmern die Vielfältigkeit der Gartenbaubetriebe mit dem Schwerpunkt regionaler Produkte. Er erzählte in humorvoller Weise auch vom Ablauf der Versteigerungen der Produkte bei Landgard.

 Die Gäste aus Kevelaer vor dem Straelener Rathaus.

Die Gäste aus Kevelaer vor dem Straelener Rathaus.

Foto: Stadt Straelen

KEVELAER Auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Straelen, Hans-Josef Linßen, fuhren 40 Senioren zu einer Agro-Tour. Nach einem freundlichen Empfang durch Magret Linßen begaben sich die Teilnehmer in den großen Sitzungssaal des Rathauses. Beeindruckt von dem schönen Ambiente des Saales lauschten sie hier den Ausführungen des Bürgermeisters über die wirtschaftliche Situation der Stadt. Besonders durch die Verlagerung eines Teils der Firma Bofrost fehlen etliche Millionen im "Stadtsäckel". Die anschließende Rundfahrt durch die niederrheinische Landschaft, dem größten zusammenhängenden gartenbaulichen Produktionsgebiet Europas, geführt durch den Tourbegleiter Herrn Hüßmann, zeigte den Teilnehmern die Vielfältigkeit der Gartenbaubetriebe mit dem Schwerpunkt regionaler Produkte. Er erzählte in humorvoller Weise auch vom Ablauf der Versteigerungen der Produkte bei Landgard.

Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken im Bauerncafé Jacobs fuhren die Senioren wieder in Richtung Kevelaer. Ein Dankeschön für diesen informativen Nachmittag.

(RP)
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