Geldern Wohngenossenschaft Geldern besucht Margret Voßeler (CDU) im Landtag

Geldern · GELDERN Die Mitarbeiter der Gelderner Wohngenossenschaft GWS haben im nordrhein-westfälischen Landtag die CDU-Abgeordnete Margret Voßeler besucht. Vor Ort übernahm Margret Voßeler selbst die Führung der Besuchergruppe durch das Parlamentsgebäude. Während des Rundgangs durch die Räume der CDU-Fraktion, die Landespressekonferenz und den Bürotrakt tauschten sich die Gäste mit ihrer Abgeordneten über aktuelle politische Themen aus dem Land und dem Wahlkreis Kleve I aus.

GELDERN Die Mitarbeiter der Gelderner Wohngenossenschaft GWS haben im nordrhein-westfälischen Landtag die CDU-Abgeordnete Margret Voßeler besucht. Vor Ort übernahm Margret Voßeler selbst die Führung der Besuchergruppe durch das Parlamentsgebäude. Während des Rundgangs durch die Räume der CDU-Fraktion, die Landespressekonferenz und den Bürotrakt tauschten sich die Gäste mit ihrer Abgeordneten über aktuelle politische Themen aus dem Land und dem Wahlkreis Kleve I aus.

Die Inhalte des neuen Landesentwicklungsplans und die daraus resultierenden Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt waren für die Besucher von herausragendem Interesse. Margret Voßeler sagte dazu: "Anscheinend wird in Düsseldorf nur das Stereotyp gepflegt, dass es in ländlichen Räumen keinen Bevölkerungszuwachs gibt. Dies wird für den Kreis Kleve allerdings anders prognostiziert." Ein weiteres wichtiges Thema war die Schul- und Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen und dabei vor allem der Mangel an Lehrern in den ländlichen Regionen, von dem auch der Kreis Kleve betroffen ist.

Auch das Thema der Inneren Sicherheit war für die Besucher sehr wichtig. Damit verbanden Voßeler und die Gäste die Frage, ob die Rot-Grüne Landesregierung dieses Thema derzeit ausreichend berücksichtige. Aber auch andere politische Themen, wie beispielsweise das Landesjagd- oder Landesnaturschutzgesetz, der Ausbau der Infrastruktur - ob Internet oder Straßenbau - wurden diskutiert. Margret Voßeler kritisierte dabei den politischen Gegner SPD: "Meiner Auffassung nach hat sich die Regierung Kraft einerseits der Sorgen der Menschen im ländlichen Raum nicht angenommen und andererseits auch das große Potenzial, das unsere Region besitzt, nicht gesehen und entsprechend vernachlässigt", sagte sie.

(RP)
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