Geldern Spannung beim Pokalschießen

Geldern · WACHTENDONK Die Vereinigte St.- Antonius- und St.-Johannes-Bruderschaft Wachtendonk Stadt 1450 führte ihr traditionelles Pokalschießen auf der Schießanlage der Familie Waerdt durch. Zum zweiten Mal wurden auch die Kinder und Jugendlichen der Vereinsmitglieder eingeladen. So stellten sich 29 Schützenbrüder, 17 Frauen sowie neun Kinder und Jugendliche der sportlichen Herausforderung. Während die Kinder bis zwölf Jahre die Scart-Anlage benutzen durften, gaben die restlichen Teilnehmer jeweils drei Luftgewehr-Schüsse auf die Wertungsscheiben ab.

WACHTENDONK Die Vereinigte St.- Antonius- und St.-Johannes-Bruderschaft Wachtendonk Stadt 1450 führte ihr traditionelles Pokalschießen auf der Schießanlage der Familie Waerdt durch. Zum zweiten Mal wurden auch die Kinder und Jugendlichen der Vereinsmitglieder eingeladen. So stellten sich 29 Schützenbrüder, 17 Frauen sowie neun Kinder und Jugendliche der sportlichen Herausforderung. Während die Kinder bis zwölf Jahre die Scart-Anlage benutzen durften, gaben die restlichen Teilnehmer jeweils drei Luftgewehr-Schüsse auf die Wertungsscheiben ab.

Die Siegerehrung wurde nach dem Abendessen vorgenommen. Bei den Herren erzielten im ersten Durchgang vier Schützen (Frank Wolfers, David Eymael, Ludger Stiels und Martin Roch) jeweils 29 Ringe. Nach dem anschließenden Stechen ergab sich dann folgende Reihenfolge: 1. Ludger Stiels (28 Ringe), 2. David Eymael (26 Ringe), 3. Martin Roch (26 Ringe). Bei den Damen siegte Michaela Stiels (26 Ringe) vor Anja Reiners (26 Ringe) und Claudia Burg (24 Ringe).

Beim Nachwuchs setzte sich Ben Reiners (28 Ringe) vor Phillipp Kaminakis (25 Ringe) und Hendrik Stiels (24 Ringe) durch. Insgesamt wurden 1240 Ringe geschossen und ein Durchschnitt von 22,55 Ringen erzielt. Eine Sensation ergab sich im Wettbewerb der Könige: Nach etwa 15 Jahren wechselt die Königsscheibe ihren Besitzer und ziert künftig die Räumlichkeiten des amtierenden Königs Dirk Stromenger, welcher sich gegen den ehemaligen König Uli Feegers durchsetzen konnte.

Für die perfekte Organisation sowie die tollen "Handmade-Pokale" gilt dem Jungschützenmeister Frank Wolfers ein ganz besonderer Dank.

(RP)
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