Geldern Qualifizierung in der Hospizarbeit

Geldern · KEVELAER Seit mehr als 15 Jahren unterstützt die ambulante Hospizgruppe Kevelaer, Regionalgruppe der IGSL (Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand), auf vielfältige Weise betroffene Menschen. So individuell wie das Leben sind auch das Sterben, der Tod und die Trauer. Das macht die Arbeit der Hospizhelfer reich an Begegnungen. Sie bieten ihre Erfahrungen in der Sterbebegleitung, im Lebensbeistand, in der Trauerbegleitung und im Mitwirken in den Trauercafés in Kevelaer und Geldern an. Die Koordinatorin der Gruppe, Mareike Ohse, freut sich, dass neun neue Begleiter nach erfolgreicher Qualifizierung für Einsätze zur Verfügung stehen. In den vorangegangenen vier Wochenendseminaren gaben Themen zu Sterben, Tod und Trauer viel Raum, sich mit der eigenen Lebensgeschichte und deren Endlichkeit auseinander zu setzen. Um Menschen in ihrer letzten Lebensphase gut begleiten zu können und dabei selbst gesund und ausgeglichen zu bleiben, lohnt es, dieses Bildungsangebot anzunehmen. So sorgfältig vorbereitet treten die Hospizhelfer ihre unterschiedlichen Aufgaben an, erfahren in regelmäßigen Gruppentreffen und Themenabenden Gemeinschaft mit dem Ziel, sterbende Menschen und ihre Angehörigen in gewohnter Umgebung zu begleiten und sie nicht alleine zu lassen.

KEVELAER Seit mehr als 15 Jahren unterstützt die ambulante Hospizgruppe Kevelaer, Regionalgruppe der IGSL (Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand), auf vielfältige Weise betroffene Menschen. So individuell wie das Leben sind auch das Sterben, der Tod und die Trauer. Das macht die Arbeit der Hospizhelfer reich an Begegnungen. Sie bieten ihre Erfahrungen in der Sterbebegleitung, im Lebensbeistand, in der Trauerbegleitung und im Mitwirken in den Trauercafés in Kevelaer und Geldern an. Die Koordinatorin der Gruppe, Mareike Ohse, freut sich, dass neun neue Begleiter nach erfolgreicher Qualifizierung für Einsätze zur Verfügung stehen. In den vorangegangenen vier Wochenendseminaren gaben Themen zu Sterben, Tod und Trauer viel Raum, sich mit der eigenen Lebensgeschichte und deren Endlichkeit auseinander zu setzen. Um Menschen in ihrer letzten Lebensphase gut begleiten zu können und dabei selbst gesund und ausgeglichen zu bleiben, lohnt es, dieses Bildungsangebot anzunehmen. So sorgfältig vorbereitet treten die Hospizhelfer ihre unterschiedlichen Aufgaben an, erfahren in regelmäßigen Gruppentreffen und Themenabenden Gemeinschaft mit dem Ziel, sterbende Menschen und ihre Angehörigen in gewohnter Umgebung zu begleiten und sie nicht alleine zu lassen.

Mareike Ohse ist sicher: "Wertvoll sind die Begegnungen mit Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die unterschiedlichen Fragen, Bedürfnisse und Emotionen, weinen und lachen, schreien und singen, wütend und dankbar sein, Wertigkeiten verschieben sich. Ich bin sehr dankbar für meine Tätigkeit in der Hospizgruppe und freue mich auf weitere am Ehrenamt interessierte Menschen unabhängig von ihrer Religion, Nationalität oder Wertanschauung." Wer an dieser Tätigkeit interessiert ist, kann sich bei der Koordinatorin der ambulanten Hospizgruppe in Kevelaer unter der Telefonnummer 02832 9728134 melden.

(RP)
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