Geldern Krippenfahrt der Kerkener KAB

Geldern · KERKEN Ziel der Krippenfahrt der KAB Nikolaus Groß waren die Pfarreien Geldern mit den Kirchen St. Antonius in Pont, St. Nikolaus in Walbeck, Weeze, St. Cyriakus, und Goch, Maria Magdalena. Die Krippen, Kirchen und das Leben in den durch die Fusionen veränderten Gemeinden fanden das Interesse der Teilnehmer. In allen Kirchen wurden sie herzlich empfangen. In Pont von der Küsterin Elisabeth Küppers, in Walbeck vom Küster Emil Naus, in Weeze von Schwester Maria Verelda und in Goch von Antonie Wouters, die den Wachdienst an der Krippe organisiert. Die Krippen waren so unterschiedlich wie die Gemeinden mit ihrer wechselvollen Geschichte voller Höhen und Tiefen. Der Verlust der Eigenständigkeit, die abnehmende Identifikation der Menschen mit der Kirche erfüllt mit großer Sorge. Die Zuversicht, dass die Gemeinschaft vor Ort und in der Pfarrei trägt und hält, ist trotzdem groß. Neu für die Teilnehmer war, das ausschließlich "Laien" sie empfingen und nicht Priester. Dieses macht deutlich, wie in der Krippe dargestellt, dass Gott zu allen Menschen gekommen ist und wir in seine Nachfolge berufen sind.

 Diese Krippe in Pont war eines der Ziele bei der Krippentour, die von der KAB Kerken unternommen wurde.

Diese Krippe in Pont war eines der Ziele bei der Krippentour, die von der KAB Kerken unternommen wurde.

Foto: Richter

KERKEN Ziel der Krippenfahrt der KAB Nikolaus Groß waren die Pfarreien Geldern mit den Kirchen St. Antonius in Pont, St. Nikolaus in Walbeck, Weeze, St. Cyriakus, und Goch, Maria Magdalena. Die Krippen, Kirchen und das Leben in den durch die Fusionen veränderten Gemeinden fanden das Interesse der Teilnehmer. In allen Kirchen wurden sie herzlich empfangen. In Pont von der Küsterin Elisabeth Küppers, in Walbeck vom Küster Emil Naus, in Weeze von Schwester Maria Verelda und in Goch von Antonie Wouters, die den Wachdienst an der Krippe organisiert. Die Krippen waren so unterschiedlich wie die Gemeinden mit ihrer wechselvollen Geschichte voller Höhen und Tiefen. Der Verlust der Eigenständigkeit, die abnehmende Identifikation der Menschen mit der Kirche erfüllt mit großer Sorge. Die Zuversicht, dass die Gemeinschaft vor Ort und in der Pfarrei trägt und hält, ist trotzdem groß. Neu für die Teilnehmer war, das ausschließlich "Laien" sie empfingen und nicht Priester. Dieses macht deutlich, wie in der Krippe dargestellt, dass Gott zu allen Menschen gekommen ist und wir in seine Nachfolge berufen sind.

Die 31 Teilnehmer kehrten am frühen Abend beeindruckt von dem Einsatz und Glauben an Gott und eine gute Zukunft der Menschen in ihren Gemeinden nach Aldekerk zurück. Sie dankten den Organisatoren Peter Nick.

(RP)
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