Geldern Kolpingsfamilie Kevelaer genießt eine Woche im Alten Land

Geldern · KEVELAER Die Kolpingsfamilie Kevelaer startete zu ihrer siebentägigen Bustour ins Alte Land mit Zwischenstopp in Bremen. Danach hieß es Quartier beziehen im Hotel Daub in Bremervörde. Von dort starteten täglich unsere Tagestouren. Der erste Tag begann mit einem geführten Rundgang durch Bremervörde und Freizeitgestaltung rund um den Vörder See. Eine Tagestour mit örtlicher Reisebegleitung folgte durchs Alte Land und der schönen Stadt Buxtehude, zum Lühe Anleger mit Blick auf die Elbe und den großen "Pötten".

 Ein Höhepunkt der Reise war die Fahrt auf der Elbe mit dem Flachbodenschiff "Tidenkieker"

Ein Höhepunkt der Reise war die Fahrt auf der Elbe mit dem Flachbodenschiff "Tidenkieker"

Foto: Kolpingfamilie

KEVELAER Die Kolpingsfamilie Kevelaer startete zu ihrer siebentägigen Bustour ins Alte Land mit Zwischenstopp in Bremen. Danach hieß es Quartier beziehen im Hotel Daub in Bremervörde. Von dort starteten täglich unsere Tagestouren. Der erste Tag begann mit einem geführten Rundgang durch Bremervörde und Freizeitgestaltung rund um den Vörder See. Eine Tagestour mit örtlicher Reisebegleitung folgte durchs Alte Land und der schönen Stadt Buxtehude, zum Lühe Anleger mit Blick auf die Elbe und den großen "Pötten".

In York stand eine Obsthofbesichtigung mit Kuchenbüffet auf dem Programm. Wir besuchten die Hansestadt Stade und machten eine Fahrt auf der Elbe mit dem Flachbodenschiff "Tidenkieker". Nicht fehlen im Programm durfte die Seestadt Bremerhaven mit ihrem maritimen Flair und den vielen Sehenswürdigkeiten. Als weitere Tagestour stand Cuxhaven an mit einer ausgiebigen Stadtrundfahrt und ausreichend Freizeit zur eigenen Erkundung. Auf der Heimfahrt wurde noch ein Zwischenstopp an der Burg Bederkesa eingelegt.

Eine schöne Woche bei gutem Wetter neigte sich dem Ende und es hieß Abschied nehmen von Bremervörde. Auf der Heimreise gab es noch einen Zwischenstopp im Künstlerdorf Worpswede mit fachkundiger Führung. Mit vielen schönen Erlebnissen machte sich die Gruppe auf die Heimfahrt.

(RP)
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