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Geldern Kerkener und Meerbuscher unternehmen gemeinsame Fahrradtour

Geldern · KERKEN Nachdem bereits im vergangenen Jahr eine Gruppe aus Kerken die schönen Seiten von Meerbusch bei einer Radtour entdecken konnte, fuhren jetzt rund 40 Meerbuscher zum Gegenbesuch in den Kreis Kleve, um unter kundiger Führung die typische Bruchlandschaft des nördlichen Niederrheins kennenzulernen. Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking und rund 40 Bürger begrüßten die Gäste am Bahnhof in Nieukerk bei herrlichem Sonnenschein.

KERKEN Nachdem bereits im vergangenen Jahr eine Gruppe aus Kerken die schönen Seiten von Meerbusch bei einer Radtour entdecken konnte, fuhren jetzt rund 40 Meerbuscher zum Gegenbesuch in den Kreis Kleve, um unter kundiger Führung die typische Bruchlandschaft des nördlichen Niederrheins kennenzulernen. Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking und rund 40 Bürger begrüßten die Gäste am Bahnhof in Nieukerk bei herrlichem Sonnenschein.

Mit dabei waren Alexandra Schellhorn vom Stadtmarketing und Frank Maatz, erster Beigeordneter der Stadt Meerbusch. Aufgeteilt in vier gemischte Gruppen ging es dann unter der Leitung von Wilfried Küsters, Wilhelm Smeets, Hans Friedrich und Hermann Mertens zunächst durch die wunderschöne Bruchlandschaft in Richtung Wachtendonk. Kurz vor Wachtendonk gab es für die Meerbuscher eine besondere Herausforderung: Sie mussten mit der "Selbstbedienungsfähre" über die Niers setzen, was aber dann doch ohne Malheur gelang.

In der Bauernkäserei Straetmanshof in Stenden wurde eine Mittagspause eingelegt. Hier gab es eine leckere Käsesuppe sowie Käsehäppchen und selbst gebackene Nussecken zum Probieren. Einen letzten Stopp gab es an der Marktschänke in Aldekerk. Die Gaststätte ist seit 2011 nach rund 40 Jahren wieder im Besitz der Familie Jäger aus Meerbusch-Osterath und wird nun von Hanne Jäger geführt, die in die Fußstapfen ihrer Großeltern getreten ist.

Somit ist das Lokal bereits seit einigen Jahren "der Brückenschlag von Kerken nach Meerbusch". Pünktlich endete die Tour wieder am Nieukerker Bahnhof. Ein Wiedersehen im kommenden Jahr ist bereits fest eingeplant. Dann fahren die Kerkener erneut nach Meerbusch.

(RP)
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