Geldern Gemütliche Kugel schieben: Seit 50 Jahren gibt es den Kegelclub "Die harmlosen Jungs"

Geldern · KEVELAER Im Jahr 1965 gründete Gerd Lenssen aus Kevelaer den Kegelklub "Die harmlosen Jungs". Von den Gründungsmitgliedern sind neben Gerd Lenssen noch Präsident Paul Vloet, Vittorio Mammarella und Adolf Ott aktiv. Vloet führte den Klub über die Jahrzehnte zunächst als Vizepräsident und seit vielen Jahren als Präsident. Eine Besonderheit ist, dass alle Klubmitglieder eine Autonummer mit einer 11 fahren.

KEVELAER Im Jahr 1965 gründete Gerd Lenssen aus Kevelaer den Kegelklub "Die harmlosen Jungs". Von den Gründungsmitgliedern sind neben Gerd Lenssen noch Präsident Paul Vloet, Vittorio Mammarella und Adolf Ott aktiv. Vloet führte den Klub über die Jahrzehnte zunächst als Vizepräsident und seit vielen Jahren als Präsident. Eine Besonderheit ist, dass alle Klubmitglieder eine Autonummer mit einer 11 fahren.

Die Statuten schrieben vor: Elf Mitglieder, und alle eine 11 auf dem Nummernschild. Das war ihnen vor Jahrzehnten äußerst wichtig. Auch heute noch wird an jedem Kegelabend im Landhaus "Voeskenshof" die "Krefelder Partie" gespielt. Der Sieger erhält eine Anstecknadel mit einer silbernen Krone, die im weiteren Verlauf des Kegelabends mit Stolz getragen wird. In den Klubjahren haben die Kegelbrüder rund 1620 Kegelabende, 50 Klubreisen und ungefähr 500 Geburtstagsfeiern erlebt.

Sie haben viele Auftritte gemeistert und außergewöhnliche Überraschungen gestrickt. Natürlich sind sie freundschaftlich miteinander verbunden. Bei den vielen Festen, Geburtstagsfeiern und anderen Veranstaltungen sind ihre Partnerinnen dabei. Wenn sie heute auf diese Zeit zurück blicken, erzählen sie gerne die Geschichten. In diesem Jahr feierten die Kegelbrüder ihr Jubiläum im Restaurant "Thomas" in Geldern. Mit von der Partie waren Johannes Leurs, Schriftführer Jürgen Hendricks, Präsident Paul Vloet, Kassenwart Manfred Schneider, Johannes Looschelders, Gerd Lenssen, Vizepräsident Kurt Duschner, Heinz Osterkamp und Adolf Ott.

Nicht im Bild sind Ernst Gerats, Vittorio Mammarella und Peter Tenhaef.

(RP)
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