Geldern CDU Kerken unternimmt Spazierfahrt durch Gemeinde

Geldern · KERKEN Der CDU-Ortsverband Kerken hat kürzlich eine ausgedehnte Tour unternommen. Erstes Ziel war das Feuerwehrgerätehaus in Stenden. Dort trifft sich regelmäßig die Löschgruppe Stenden/Rahm. Von den Kameraden waren auch einige anwesend, so dass auch gleich eine Führung mit vielen Erläuterungen stattfinden konnte. Die Ratsmitglieder nahmen Anregungen mit, die in der politischen Arbeit umgesetzt werden können. "Mit dem Besuch möchten wir die handelnden Menschen, die Räume und die technische Ausstattung kennenlernen", stellte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ulrich Neffe fest. "Denn politische Entscheidungen der CDU-Mitglieder sollen regelmäßig aus genauer Kenntnis des Sachverhaltes fallen." Spannend war an dieser Stelle auch der Bericht über die verschiedenen Einsätze, insbesondere in der Landeseinrichtung für Flüchtlinge, früher "Via Stenden". Im Wesentlichen werden die Feuerwehrleute aber zu Fehlalarmen gerufen. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 33 Einsätze, die meisten in der "Via Stenden". Etwas problematisch ist die Ausfahrt des Feuerwehrfahrzeuges über den Neuen Weg. An dieser Stelle wird es schon recht eng, wenn dort Fahrzeuge parken oder entgegenkommen. Das bedeutet häufig Verzögerungen. Nach dem Besuch im Feuerwehrhaus ging es für die CDU-Mitglieder zum Kirchplatz, der aufgrund seiner Pflasterung auch "Roter Platz" genannt wird. "Das ist ein echtes Schmuckstück der Gemeinde", stellte der Stendener Karl-Heinz Stenmans fest. Er berichtete auch über die ehemalige Stendener Schule. Anschließend stand ein Spaziergang über den Friedhof auf dem Plan. Ein anschließender Gang um die Kirche zeigte die Baumaßnahmen der zukünftigen Begegnungsstätte. Stenmans konnte ausführlich über das alte Pfarrhaus, das verkauft ist, sowie die Änderungen für die Kirchengemeinde berichten. "Die Kirche aus dem Jahr 1903 wurde deutlich größer gebaut als erforderlich", erzählte der Bergmann. "Vorgesehen war das für die Erweiterung des Bergbaus bis nach Stenden."

KERKEN Der CDU-Ortsverband Kerken hat kürzlich eine ausgedehnte Tour unternommen. Erstes Ziel war das Feuerwehrgerätehaus in Stenden. Dort trifft sich regelmäßig die Löschgruppe Stenden/Rahm. Von den Kameraden waren auch einige anwesend, so dass auch gleich eine Führung mit vielen Erläuterungen stattfinden konnte. Die Ratsmitglieder nahmen Anregungen mit, die in der politischen Arbeit umgesetzt werden können. "Mit dem Besuch möchten wir die handelnden Menschen, die Räume und die technische Ausstattung kennenlernen", stellte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ulrich Neffe fest. "Denn politische Entscheidungen der CDU-Mitglieder sollen regelmäßig aus genauer Kenntnis des Sachverhaltes fallen." Spannend war an dieser Stelle auch der Bericht über die verschiedenen Einsätze, insbesondere in der Landeseinrichtung für Flüchtlinge, früher "Via Stenden". Im Wesentlichen werden die Feuerwehrleute aber zu Fehlalarmen gerufen. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 33 Einsätze, die meisten in der "Via Stenden". Etwas problematisch ist die Ausfahrt des Feuerwehrfahrzeuges über den Neuen Weg. An dieser Stelle wird es schon recht eng, wenn dort Fahrzeuge parken oder entgegenkommen. Das bedeutet häufig Verzögerungen. Nach dem Besuch im Feuerwehrhaus ging es für die CDU-Mitglieder zum Kirchplatz, der aufgrund seiner Pflasterung auch "Roter Platz" genannt wird. "Das ist ein echtes Schmuckstück der Gemeinde", stellte der Stendener Karl-Heinz Stenmans fest. Er berichtete auch über die ehemalige Stendener Schule. Anschließend stand ein Spaziergang über den Friedhof auf dem Plan. Ein anschließender Gang um die Kirche zeigte die Baumaßnahmen der zukünftigen Begegnungsstätte. Stenmans konnte ausführlich über das alte Pfarrhaus, das verkauft ist, sowie die Änderungen für die Kirchengemeinde berichten. "Die Kirche aus dem Jahr 1903 wurde deutlich größer gebaut als erforderlich", erzählte der Bergmann. "Vorgesehen war das für die Erweiterung des Bergbaus bis nach Stenden."

Nächstes Ziel war der Bolzplatz am Hoefnagelsdyck mit dem dazugehörigen Grillplatz, einer Tischtennisplatte und der Schutzhütte. Hier ist ein beliebter Treffpunkt der Jugend. Betreut wird die Anlage von der Vereinigten St.-Thomas-Bürgerschützenbruderschaft Stenden. Dort plant der Vorstand derzeit eine Erweiterung um einen Kleinkinderspielplatz. Letzter Außentreffpunkt war der Spielplatz am St.-Thomas-Weg. Ein neues Spiel- und Sportgerüst waren dort zu bewundern. Den Abschluss bildete der Besuch der örtlichen Gaststätte "Haus Backes" (Hauter). Unter den Anwesenden und einigen zusätzlichen Besuchern ergab sich zudem die Gelegenheit, weitere Geschichten zu vertiefen. Die Ratsmitglieder nahmen gleichzeitig die Chance wahr, über Ratsentscheidungen und Entwicklungen in Kerken zu berichten und diese auch zu erläutern. Im Mittelpunkt standen dabei der Bau der Sporthalle in Aldekerk, die Windkraftentwicklung und das Baugebiet Aldekerk-Süd.

(RP)
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