Geldern Boule-Stadtmeisterschaften mit einem Hauch von Südfrankreich

Geldern · GELDERN Die Herbstsonne tauchte den Vorplatz des Adelheid-Hauses in ein goldenes Licht. Boulekugeln rollten über den Kies, klackten aneinander. Die erste "Offene Gelderner Stadtmeisterschaft im Boule", ausgerichtet von den Boulefreunden Pont, verbreitete einen Hauch von Südfrankreich in der Herzogstadt. Rolf Pennings, stellvertretender Bürgermeister, Markus Bexte, Geschäftsstellenleiter der Volksbank an der Niers, sowie Manfred Weihofen und Rolf Klingbeil von den Boulefreunden Pont eröffneten die Spiele - auch im Gedenken an den verstorbenen Boulefreund Ernst Kempkens, welcher die Stadtmeisterschaften in Geldern ins Leben gerufen hatte.

GELDERN Die Herbstsonne tauchte den Vorplatz des Adelheid-Hauses in ein goldenes Licht. Boulekugeln rollten über den Kies, klackten aneinander. Die erste "Offene Gelderner Stadtmeisterschaft im Boule", ausgerichtet von den Boulefreunden Pont, verbreitete einen Hauch von Südfrankreich in der Herzogstadt. Rolf Pennings, stellvertretender Bürgermeister, Markus Bexte, Geschäftsstellenleiter der Volksbank an der Niers, sowie Manfred Weihofen und Rolf Klingbeil von den Boulefreunden Pont eröffneten die Spiele - auch im Gedenken an den verstorbenen Boulefreund Ernst Kempkens, welcher die Stadtmeisterschaften in Geldern ins Leben gerufen hatte.

44 Spieler aller Altersklassen traten gegeneinander an. Es wurden vier Runden im Doublette gespielt, mit neuem Partner und Gegner in jeder neuen Runde, die Spielzeit war auf eine Stunde begrenzt. Als Sieger ging Thomas Thissen vom Platz. Und es gab noch mehr Gewinner: Der Erlös von 250 Euro aus Kuchen- und Getränkeverkauf ging als Spende an das Adelheid-Haus. Für Bewohner und Leitung war diese Veranstaltung ein willkommener Termin, der im Adelheid-Haus für das kommende Jahr bereits in den Kalender aufgenommen wurde.

(RP)
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