Geldern Auf der Draisine durch die niederrheinische Landschaft

Geldern · WACHTENDONK Um den Niederrhein einmal aus einer anderen Perspektive zu erleben, hatten die Aktiven des Harmonika-Clubs für ihren diesjährigen Ausflug eine Fahrt mit der Grenzland-Draisine geplant. Bei der Ankunft am Bahnhof in Kranenburg wurde allen eines schnell klar: Das wird Naherholung, die in die Beine geht. Gebucht war als Strecke "Die Ausgiebige", was bedeutete: 20 Kilometer von Kranenburg nach Kleve und zurück. Vier Biker begannen, hinter jeder Zwölfer-Gruppendraisine das Gefährt in Gang zu bringen, wobei sicher so mancher beim fleißigen Strampeln an sein E-Bike zu Hause dachte. Mit Blick auf die typisch niederrheinische Landschaft ging es meist abseits von Straßen, vorbei an der alten Mühle Donsbrüggen und den historischen Gartenanlagen in Kleve. Doch es gab auch einige Straßenquerungen, wo Schranken und Ampelanlagen bedient werden mussten. Während des kurzen Aufenthaltes in Kleve verteilte der Vergnügungsausschuss ein Lunch-Päckchen und Getränke. Und schon hieß es wieder zurück nach Kranenburg, natürlich mit je einem neuen Gespann zum Radeln.

WACHTENDONK Um den Niederrhein einmal aus einer anderen Perspektive zu erleben, hatten die Aktiven des Harmonika-Clubs für ihren diesjährigen Ausflug eine Fahrt mit der Grenzland-Draisine geplant. Bei der Ankunft am Bahnhof in Kranenburg wurde allen eines schnell klar: Das wird Naherholung, die in die Beine geht. Gebucht war als Strecke "Die Ausgiebige", was bedeutete: 20 Kilometer von Kranenburg nach Kleve und zurück. Vier Biker begannen, hinter jeder Zwölfer-Gruppendraisine das Gefährt in Gang zu bringen, wobei sicher so mancher beim fleißigen Strampeln an sein E-Bike zu Hause dachte. Mit Blick auf die typisch niederrheinische Landschaft ging es meist abseits von Straßen, vorbei an der alten Mühle Donsbrüggen und den historischen Gartenanlagen in Kleve. Doch es gab auch einige Straßenquerungen, wo Schranken und Ampelanlagen bedient werden mussten. Während des kurzen Aufenthaltes in Kleve verteilte der Vergnügungsausschuss ein Lunch-Päckchen und Getränke. Und schon hieß es wieder zurück nach Kranenburg, natürlich mit je einem neuen Gespann zum Radeln.

Das Tüpfelchen auf dem "i" war nicht nur das gute Wetter, sondern auch das gemeinsame Abendessen.

(RP)
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