Handball TV Aldekerk II stellt die jüngste Mannschaft der Verbandsliga

Aldekerk · Handball-Verbandsliga der Frauen: VfL Rheinhausen - TV Aldekerk II (Sa., 16.15 Uhr). Weil im nächsten Jahr die Nordrheinliga gegründet wird, sind in der kommenden Saison die Chancen auf den Aufstieg besonders groß. Bis zu vier Mannschaften qualifizieren sich eventuell für die Oberliga - aber Trainer Georg van Neerven sieht seine ATV-Auswahl nicht unbedingt im illustren Kreis. "Nichts ist unmöglich. Aber für uns dürfte es schwer werden, ganz vorne mitzumischen", sagt der Coach.

 Trainer Georg van Neerven mit den Hoffnungsträgerinnen der Grün-Weißen: Lisa Kunert, Kyra Mannheim, Laura Freude, Laura Kleinmanns, Nele Rottwinkel, Charlotte Schmidt (oben v.l.), Birga van Neerven, Carina Schütten, Lea Bleckmann und Patricia Swientek (unten v.l.). Es fehlen Anna Greverath, Leona Karpowitz, Meike Löwenthal, Sonja Stahlberg und Alina Spriewald.

Trainer Georg van Neerven mit den Hoffnungsträgerinnen der Grün-Weißen: Lisa Kunert, Kyra Mannheim, Laura Freude, Laura Kleinmanns, Nele Rottwinkel, Charlotte Schmidt (oben v.l.), Birga van Neerven, Carina Schütten, Lea Bleckmann und Patricia Swientek (unten v.l.). Es fehlen Anna Greverath, Leona Karpowitz, Meike Löwenthal, Sonja Stahlberg und Alina Spriewald.

Foto: TV Aldekerk

Handball-Verbandsliga der Frauen: VfL Rheinhausen - TV Aldekerk II (Sa., 16.15 Uhr). Weil im nächsten Jahr die Nordrheinliga gegründet wird, sind in der kommenden Saison die Chancen auf den Aufstieg besonders groß. Bis zu vier Mannschaften qualifizieren sich eventuell für die Oberliga - aber Trainer Georg van Neerven sieht seine ATV-Auswahl nicht unbedingt im illustren Kreis. "Nichts ist unmöglich. Aber für uns dürfte es schwer werden, ganz vorne mitzumischen", sagt der Coach.

Die Grün-Weißen stellen das jüngste Team der Liga. Fast alle Talente können noch im Jugendbereich eingesetzt werden. Gelegentlich sollen Spielerinnen aushelfen, die zum Kader der ersten Mannschaft gehören, dazu wird aus der "Dritten" und der A-Jugend aufgestockt. Georg van Neerven peilt mit seinen Schützlingen einen Platz im Mittelfeld an. "Mit dem Abstieg werden wir nichts zu tun haben. Zumal nur eine Mannschaft runter muss in die Landesliga", erklärt der Coach. Das erste Spiel eignet sich zur Standortbestimmung. Die beiden Kontrahenten waren in der abgelaufenen Spielzeit Tabellennachbarn - für Samstag stellt sich van Neerven auf ein spannendes Spiel ein.

(stemu)
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