Tennis TC Issum verpasst den Aufstieg

Issum · Tennis, 2. Verbandsliga, Herren 65: TC Blau-Weiß Issum - Blau-Weiß 1919 Wuppertal-Elberfeld 7:2 (5:1). Es hat einfach nicht sein sollen: Auch wenn die Issumer Tennis-Herren 65 am letzten Spieltag ihre Hausaufgaben gemacht haben, war die minimale Chance auf Platz zwei und damit den Aufstieg in die erste Verbandsliga bereits nach den Einzeln zunichte gemacht. Denn der direkte Konkurrent Krefeld hatte seinen Job ebenfalls gut gemacht und vor den Doppeln genauso hoch geführt (5:1) und damit für sich eben diesen Platz gesichert.

Tennis, 2. Verbandsliga, Herren 65: TC Blau-Weiß Issum - Blau-Weiß 1919 Wuppertal-Elberfeld 7:2 (5:1). Es hat einfach nicht sein sollen: Auch wenn die Issumer Tennis-Herren 65 am letzten Spieltag ihre Hausaufgaben gemacht haben, war die minimale Chance auf Platz zwei und damit den Aufstieg in die erste Verbandsliga bereits nach den Einzeln zunichte gemacht. Denn der direkte Konkurrent Krefeld hatte seinen Job ebenfalls gut gemacht und vor den Doppeln genauso hoch geführt (5:1) und damit für sich eben diesen Platz gesichert.

"Wir haben zwar klar geführt nach den Einzeln, wussten aber, dass unsere Aufstiegschancen auf Null gesunken waren", sagte Issums Mannschaftsführer Wolfgang Machost. Denn der "direkte Draht" nach Willich, wo Krefeld spielte, hatte den Zwischenstand schon durchgegeben. So war es letztlich nicht mehr bedeutend, dass Norbert Bocian (6:3/6:2), Dieter Rometsch (3:6/6:1/10:5), Egbert Rauschenberger (6:2/6:4), Hartmut Meyer (7:5/7:5) und Johannes Odentahl (6:2/6:0) die Issumer Gastgeber in Führung gebracht hatten und anschließend auch noch zwei Doppelpartien gewonnen wurden.

"So bleibt uns nur der undankbare dritte Platz. Im nächsten Jahr versuchen wir es wieder - und dann hoffentlich ohne die Dauerverletzten", resümierte Machost. Denn in diesem Jahr waren die Mannschaftsmitglieder gleich mehrfach mit Adduktoren-Problemen angetreten. Entscheidend war letztlich, dass den Issumern ausgerechnet im direkten Duell gegen Grün-Weiß-Grün Krefeld am vorletzten Spieltag das "Match-Tie-Break-Glück" abhanden gekommen war.

(stemu)
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