Tennis Serien-Aufsteiger aus Geldern freut sich über den dritten Platz

Geldern · Zweite Tennis-Verbandsliga der Männer: Grün-Weiß Geldern - Blau-Gelb Eigen 5:4 (4:2). "Wir sind da angekommen, wo wir leistungsmäßig hingehören", sagt der Gelderner Spitzenspieler Jörg Löcker. Nach zuvor drei Aufstiegsfeiern in Serie hat sich die Auswahl der Grün-Weißen jetzt in der Zweiten Verbandsliga etabliert. Nach dem knappen Erfolg gegen den Tabellennachbarn aus Bottrop belegt die Mannschaft in der Endabrechnung Rang drei.

Zweite Tennis-Verbandsliga der Männer: Grün-Weiß Geldern - Blau-Gelb Eigen 5:4 (4:2). "Wir sind da angekommen, wo wir leistungsmäßig hingehören", sagt der Gelderner Spitzenspieler Jörg Löcker. Nach zuvor drei Aufstiegsfeiern in Serie hat sich die Auswahl der Grün-Weißen jetzt in der Zweiten Verbandsliga etabliert. Nach dem knappen Erfolg gegen den Tabellennachbarn aus Bottrop belegt die Mannschaft in der Endabrechnung Rang drei.

Am letzten Spieltag brachten Jörg Löcker (6:1, 6:1), Stefan Lingens (6:4, 6:3), Reinhard Richter (6:2, 7:6) und Axel Stibi (7:6, 1:6, 11:9) die Gastgeber auf die Siegerstraße. Das entscheidende Doppel zum Gesamtsieg steuerten anschließend Löcker/Lingens mit einem klaren 6:4 und 6:1 bei. Die beiden letzten Matches gingen an die Gäste aus dem Ruhrgebiet, die anschließend noch etwas auf der schönen Gelderner Anlage verweilten. Löcker: "Am Ende waren alle Beteiligten zufrieden. Das war ein gelungener und sehr fairer letzter Spieltag."

In der ausgeglichenen Gruppe D wäre für die Grün-Weißen mit etwas mehr Glück sogar noch mehr drin gewesen. So hatte der Aufsteiger beim Meister Grün-Weiß Oberkassel und gegen den Zweiten Kettwiger Tennisgesellschaft jeweils nur mit 4:5 das Nachsehen. Im Essener Süden hatte das Gelderner Ensemble am ersten Spieltag sogar eine 4:2-Führung nach den Einzeln verspielt.

Ab sofort bereiten sich Löcker und seine Teamgefährten auf kommende Taten im Winter vor. In der Hallenrunde treten die Grün-Weißen in der Ersten Verbandsliga an. "Das wird für uns wiederum eine große Herausforderung, die wir gerne annehmen. Wir möchten eine gute Rolle spielen", sagt die Nummer eins der eingespielten Gelderner Mannschaft, die ohne externe Verstärkungen auf Erfolgskurs steuert.

(stemu)
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