Volleyball 3:1 - VC Eintracht Geldern feiert ausgelassen den Klassenerhalt
Geldern · Volleyball-Regionalliga der Frauen: VC Eintracht Geldern - SSF Fortuna Bonn 3:1 (25:21, 25:19, 29:31, 25:18). Am Ende hat der Aufsteiger sein Ziel ganz souverän erreicht. Neuling VC Eintracht Geldern schließt die Regionalliga-Saison mit 26 Punkten als Tabellensechster ab - mit satten acht Zählern Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Und so durften sich die Spielerinnen nach dem gelungenen Auftritt gegen Fortuna Bonn von den Fans auf der dicht besetzten Tribüne in der Halle "Am Bollwerk" feiern lassen.
Volleyball-Regionalliga der Frauen: VC Eintracht Geldern - SSF Fortuna Bonn 3:1 (25:21, 25:19, 29:31, 25:18). Am Ende hat der Aufsteiger sein Ziel ganz souverän erreicht. Neuling VC Eintracht Geldern schließt die Regionalliga-Saison mit 26 Punkten als Tabellensechster ab - mit satten acht Zählern Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Und so durften sich die Spielerinnen nach dem gelungenen Auftritt gegen Fortuna Bonn von den Fans auf der dicht besetzten Tribüne in der Halle "Am Bollwerk" feiern lassen.
Trainer Thomas Cöhnen nahm's am letzten Spieltag mit der Taktik ausnahmsweise einmal nicht ganz so genau und wechselte ständig. "Mir war es wichtig, dass alle Spielerinnen noch einmal zum Einsatz gekommen sind", erklärte der Eintracht-Coach. Trotz aller Lockerheit zeigten die Gastgeberinnen von Beginn an, dass sie die Saison mit einem Sieg abschließen und sich für die 1:3-Niederlage in der Hinrunde revanchieren wollten.
Dirigiert von Spielmacherin Alina Verheyen hatte die Eintracht schon im ersten Satz Vorteil und letztlich mit 25:21 die Nase vorn. Auch im zweiten Satz hatten die Gäste aus Bonn nicht viel zu bestellen. Im dritten Durchgang erwies sich die Rotation im Gelderner Team als etwas zu viel des Guten - aus der Start-Sechs stand nur noch Linda Backus auf dem Feld. Beim Stand von 24:22 vergab die Eintracht einen Matchball - die Gäste erzwangen schließlich mit 31:29 einen vierten Satz.
Diesen bestritt der Aufsteiger wieder in stärkster Besetzung. Und Lisa Harmsen durfte noch einmal zeigen, wie wichtig sie neben Mittelblockerin Backus für die Durchschlagskraft beim Aufschlag und im Angriff ist. Bei einer 18:16-Führung übernahm Harmsen das Kommando und führte ihre Mannschaft zu einem ungefährdeten Heimsieg.
Eintracht: A. Verheyen, Kanders, Höing, Backus, Harmsen, M. Verheyen, Gey, Gastens, Schepers, Schoofs, Arians, Herbe.