Geldern Konkret geplant: Was passiert wo?

(szf) Die Politik beschließt über die Gestaltung bei der Erneuerung von Straßen. Und auf diesen Strecken werden die Entscheidungen als nächstes umgesetzt:

(szf) Die Politik beschließt über die Gestaltung bei der Erneuerung von Straßen. Und auf diesen Strecken werden die Entscheidungen als nächstes umgesetzt:

Issumer Straße (Fußgängerzone): Neues Pflaster, neue Laternen, neue Beete.

Kapuzinerstraße zwischen Ostwall und Sandsteg: Neuer Gehweg, neue Lampen, neuer Straßenbelag - ob Pflasterung oder Asphalt ist noch unsicher.

Bahnhofstraße von Poststraße bis Markt: Neue Gehwege, neuer Straßenbelag (gegebenenfalls nur teilweise Pflaster, teilweise Asphalt wegen der Belastung durch Autoverkehr), neue Laternen.

Im Abschnitt vom Bahnhof bis zur Poststraße ist die Bahnhofstraße schon im Nierspark-Projekt angefasst worden.

Die Gassen Am Treppchen, Hülser-Kloster-Gasse, Heilig-Geist-Gasse, Webergasse, Südgasse. Für alle Gassen gilt: Es gibt neue Gehwegoberflächen im Fußgängerbereich, neuen Straßenbelag, neue Laternen.

Das Problem dabei: Für alle Gassen gibt es nur einen einzigen Finanzierungstopf. "Als erstes würden wir die Heilig-Geist-Gasse angehen", so Projektkoordinator Torsten Schneider. "Die Straße ist aber so breit, dass es sein könnte, dass die Mittel damit schon aufgebraucht sind." Das heißt: Gegebenenfalls wird man neue Mittel beantragen, Arbeiten auf später verschieben. Es sollen aber letzten Endes alle Gassen umgebaut werden, nur der Zeitplan ist ungewiss.

Breestraße Neuer Gehweg, neuer Straßenbelag, neue Laternen. Gelderstraße Neuer Gehweg, neuer Straßenbelag, neue Laternen. Vermutlich kommt Pflaster für die Fahrbahn infrage, Asphalt ist aber nicht ausgeschlossen. Es wurde die Überlegung in den Raum gestellt, die Straße als Allee anzulegen.

Westwall (zwischen B 58 und Karmeliterstraße) sowie Ostwall: Es soll binnen der nächsten Jahre ein Umbau erfolgen, es gibt aber noch keine konkrete Planung dazu. Die hängt nämlich davon ab, wie sich der Verkehr auf den Wällen weiter entwickelt.

Die vier Stadttore Die einstigen Standorte sollen irgendwie "symbolisiert" werden - wie, ist noch unklar. Infrage käme etwa spezielle Beleuchtung oder Bepflanzung.

(RP)
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