Geldern Kinder lernen "richtige Feuerwehrleute" kennen

Geldern · KERVENHEIM Der Kindergarten St. Antonius hat die Kervenheimer Feuerwehr besucht. Neben dem Kennenlernen richtiger Feuerwehrleute, die die Kinder sonst nur aus Bilderbüchern kannten, standen der Spaß rund um die großen roten Autos und nicht zuletzt der Lerneffekt zum Thema Brandschutz im Vordergrund. Ziel des Besuches war es, den Kinder auf spielerische Weise Verhaltensweisen beizubringen, die ihnen im Falle eines Unglücks das Leben retten können. Schon das richtige Absetzen eines Notrufes ist enorm wichtig. Kinder sollten die Nummer 112 kennen und wissen, was sie dann sagen müssen: Name, Adresse und die Art des Notfalls sind die drei wichtigsten Punkte.

 Für die Kinder war es ein großer Spaß, es mal mit "echten Feuerwehrleuten" zu tun zu bekommen. Und die roten Autos gefielen ihnen auch.

Für die Kinder war es ein großer Spaß, es mal mit "echten Feuerwehrleuten" zu tun zu bekommen. Und die roten Autos gefielen ihnen auch.

Foto: Privat

KERVENHEIM Der Kindergarten St. Antonius hat die Kervenheimer Feuerwehr besucht. Neben dem Kennenlernen richtiger Feuerwehrleute, die die Kinder sonst nur aus Bilderbüchern kannten, standen der Spaß rund um die großen roten Autos und nicht zuletzt der Lerneffekt zum Thema Brandschutz im Vordergrund. Ziel des Besuches war es, den Kinder auf spielerische Weise Verhaltensweisen beizubringen, die ihnen im Falle eines Unglücks das Leben retten können. Schon das richtige Absetzen eines Notrufes ist enorm wichtig. Kinder sollten die Nummer 112 kennen und wissen, was sie dann sagen müssen: Name, Adresse und die Art des Notfalls sind die drei wichtigsten Punkte.

Außerdem übten die Kinder, wie sie am sichersten aus einem brennenden Haus gelangen, nämlich im Kriechgang. Wenn es im Haus oder der Wohnung brennt, hilft meist nur die Flucht. Jedes Kind sollte wissen, dass es sich vor einem Feuer nicht verstecken darf. Am Ende des Besuchs waren sich Erzieherinnen und Feuerwehrleute einig: Dieser Besuch hat wieder mal Früchte getragen. Wenn Eltern das Wissen mit den Kindern ab und an durchgehen, müssen sie im Notfall nicht lange überlegen, was zu tun ist.

(RP)
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