Nach den kleinen Naturpfaden und den großen Orten wie Burgos, Léon oder Santiago berührt die Rückfahrt Bayonne und Tours. Die einen suchen die unterschiedliche Natur in den Landschaften Europas, die anderen haben Freude an der romanischen und gotischen Architektur. Andere wollen "originale" Pilger persönlich befragen nach ihren Beweggründen. Wieder andere gehen auf den Fußwegen ganz bewusst in Schweigen, um auf "andere Gedanken" zu kommen. Andere erfreuen sich an den Inhalten der Gebetszeiten, an den Messfeiern an besonderen Orten und den gemeinsamen Liedern. Und natürlich erfreuen sich viele an den Pilgergesprächen, an der Bus-Gemeinschaft, an den gemeinsamen Unternehmungen und dem Austausch untereinander. Der Camino ist reich an vielem. Und Gott ist überall zu sprechen.