Geldern Afrika als Thema bei Projektwoche der Schweitzer-Schule

Geldern · GELDERN In der Albert-Schweitzer-Grundschule fand eine Projektwoche zum Thema Afrika statt. Das Motto bot sich aus zweierlei Gründen an: Der Namensgeber der Schule, Albert Schweitzer, lebte und arbeitete viele Jahre lang in Gabun in Afrika. Zudem ist die Schule auf dem Weg, Unesco-Schule zu werden. Viele Elemente des Unesco-Gedankens fanden sich in der Projektwoche wieder und wurden so für die multikulturelle Schülerschaft erfahrbar. Geleitet wurde die Projektwoche von Reinhard Cunen und seinem Team, der Künstlergruppe Adesa aus Ghana.

GELDERN In der Albert-Schweitzer-Grundschule fand eine Projektwoche zum Thema Afrika statt. Das Motto bot sich aus zweierlei Gründen an: Der Namensgeber der Schule, Albert Schweitzer, lebte und arbeitete viele Jahre lang in Gabun in Afrika. Zudem ist die Schule auf dem Weg, Unesco-Schule zu werden. Viele Elemente des Unesco-Gedankens fanden sich in der Projektwoche wieder und wurden so für die multikulturelle Schülerschaft erfahrbar. Geleitet wurde die Projektwoche von Reinhard Cunen und seinem Team, der Künstlergruppe Adesa aus Ghana.

Ein erfolgreicher Sponsorenlauf der Schule im April war ebenso maßgeblich daran beteiligt, das authentische Team zu engagieren, wie auch das Landesprogramm Kultur und Schule vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW. In Workshops konnten die Kinder sich im Trommeln sowie in Tanz und Akrobatik probieren und eine Traumreise nach Afrika erleben. Gemeinsam mit echten Ghanaern spielten die Kinder afrikanische Spiele und lernten über Lieder die fremde Sprache kennen. Auch in den Klassen wurde an Themen rund um Afrika auf kreative und künstlerische Weise gearbeitet.

Gekrönt wurde die Woche von der Präsentation in der Turnhalle, zu der auch viele Eltern und Freunde der Albert-Schweitzer-Grundschule gekommen waren. Jedes Kind durfte präsentieren, was es in der Woche erlebt und gelernt hat. Das gesamte Team der Albert-Schweitzer-Schule war begeistert und stolz auf die Ergebnisse ihrer Schüler, bedankt sich bei allen Beteiligten für die Unterstützung.

(RP)
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