Erkelenz Studie zum Amtsgerichtsareal

Erkelenz · Stadtplaner stellen Ergebnisse in einer öffentlichen Veranstaltung vor.

 Untersucht wurde, was auf dem Areal des einstigen Erkelenzer Amtsgerichts passieren kann.

Untersucht wurde, was auf dem Areal des einstigen Erkelenzer Amtsgerichts passieren kann.

Foto: spe (Archiv)

Dort, wo sich in Erkelenz noch die ehemals als Amtsgericht, Polizeiwache und Gesundheitsamt genutzten Gebäude befinden, ergeben sich neue Entwicklungsmöglichkeiten. Am Dienstag, 25. Oktober, stellt die Stadt Erkelenz in einer öffentlichen Veranstaltung eine Machbarkeitsstudie vor und lädt zum Dialog ein.

Auf einer ersten Informationsveranstaltung im Januar war eine Potenzialanalyse vorgestellt und mit Einzelhandel, Dienstleistern, Hauseigentümern und weiteren Interessierten diskutiert worden. Auf Basis dieser Ergebnisse und unter Berücksichtigung stadtplanerischer Möglichkeiten hat die Stadt Erkelenz eine Machbarkeitsstudie für die Fläche in Auftrag gegeben. Untersucht wurden die Entwicklungsmöglichkeiten zur Realisierung unterschiedlicher Flächennutzungen in der südlichen Innenstadt, die den bestehenden Einzelhandel in der benachbarten Einkaufsstraße und Fußgängerzone berücksichtigen.

Die Ergebnisse dieser Studie werden am 25. Oktober, Beginn 19 Uhr, von Stefan Hartlock (Scheuvens + Wachten, Stadt- und Regionalplanung Dortmund) der Volksbank Erkelenz am Konrad-Adenauer-Platz 2 vorgestellt. Die Stadt lädt dazu alle interessierten Personen, Einzelhändler, Dienstleister und Hauseigentümer ein. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zum Meinungsaustausch.

Um Anmeldung bis 19. Oktober wird gebeten: Referat für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing, E-Mail sibylle.schmitz@erkelenz.de, Telefonnummer 02431 85251.

(RP)
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