Erkelenz Känguruh bei "New Generation Fitness"

Erkelenz · Dass im Firmenlogo von "New Generation Fitness Erkelenz" ein Känguru abgebildet ist, "habe ich bewusst ausgewählt", sagt Jungunternehmer Christian Göbner, und begründet: "Es bewegt sich immer nur vorwärts, soll Fortschritt und (Weiter-)Entwicklung symbolisieren." Und kürzlich war der große Augenblick, wurde "NGF" nach viereinhalb Monaten Umbau- und Renovierungszeit an der Adam-Opel-Straße 5 (als Nachbar der Tanzsportschule La Vida Loca) für sportinteressierte Menschen eröffnet. Auf einer Fläche von 300 Quadratmetern will der diplomierte Sport- und Fitnesstrainer mit einem Kollegen dafür sorgen, "dass zum Beispiel ältere Menschen ihre Lebensqualität erhalten und verbessern, dass Über- oder Untergewichtige ernst genommen und alltagstauglich betreut werden". Darüber hinaus will "NGF" aber auch ambitionierten Sportlern dank des Einsatzes einer Aerolution Atemgasanalyse wichtige Trainingsinformationen bieten. Die Möglichkeit zum Personaltraining ist gegeben.

Dass im Firmenlogo von "New Generation Fitness Erkelenz" ein Känguru abgebildet ist, "habe ich bewusst ausgewählt", sagt Jungunternehmer Christian Göbner, und begründet: "Es bewegt sich immer nur vorwärts, soll Fortschritt und (Weiter-)Entwicklung symbolisieren." Und kürzlich war der große Augenblick, wurde "NGF" nach viereinhalb Monaten Umbau- und Renovierungszeit an der Adam-Opel-Straße 5 (als Nachbar der Tanzsportschule La Vida Loca) für sportinteressierte Menschen eröffnet. Auf einer Fläche von 300 Quadratmetern will der diplomierte Sport- und Fitnesstrainer mit einem Kollegen dafür sorgen, "dass zum Beispiel ältere Menschen ihre Lebensqualität erhalten und verbessern, dass Über- oder Untergewichtige ernst genommen und alltagstauglich betreut werden". Darüber hinaus will "NGF" aber auch ambitionierten Sportlern dank des Einsatzes einer Aerolution Atemgasanalyse wichtige Trainingsinformationen bieten. Die Möglichkeit zum Personaltraining ist gegeben.

In das "Haifischbecken Fitnessbranche" zu springen, verdichtete sich bei Christian Göbner Ende 2014, als ihn ein Bandscheibenvorfall komplette ausbremste - "drei Monate mit Schmerzmitteln, humpelnd und oft unerträglichen Nächten". Er hatte Glück und fand den richtigen Trainer an seiner Seite, "habe gelernt wie der Körper funktioniert".

Der 31-Jährige ist geboren und aufgewachsen in Erkelenz, Studium zum Wirtschaftsingenieur, drei Jahre Projektmanager, Weltreise (Stichwort "Känguru"), Studium zum Diplom-Sport- und Fitnesstrainer. In Kontakt mit Sport (Fußball, Tennis, Turnen, Schwimmen, Tischtennis, Triathlon und schließlich Fitnesstraining) war er immer, was nicht verwundert als Sohn des engagierten Lehrers Rolf Göbner, der bis zur Pensionierung als "Sport-Guru" an der Europa-Realschule Erkelenz tätig war. (h.g.)

(hg)
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