Erkelenz/Münster Cusanerin bei der Schülerakademie

Erkelenz · Zur Schülerakademie für Mathematik und Informatik durfte in diesem Jahr eine Schülerin des Cusanus-Gymnasiums fahren: Rebecca Stumm. Zum 15. Mal waren 100 Schüler aus Nordrhein-Westfalen ausgewählt worden, um eine Woche lang - dieses Mal in Münster - an ausgewählten Projekten der Mathematik und Informatik teilzunehmen und mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Unterstützt wurde die Schülerakademie von vielen Unternehmen und der Initiative "Zukunft durch Innovation" (zdi).

Zur Schülerakademie für Mathematik und Informatik durfte in diesem Jahr eine Schülerin des Cusanus-Gymnasiums fahren: Rebecca Stumm. Zum 15. Mal waren 100 Schüler aus Nordrhein-Westfalen ausgewählt worden, um eine Woche lang - dieses Mal in Münster - an ausgewählten Projekten der Mathematik und Informatik teilzunehmen und mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Unterstützt wurde die Schülerakademie von vielen Unternehmen und der Initiative "Zukunft durch Innovation" (zdi).

Das Cusanus-Gymnasium Erkelenz unterstützte die Veranstaltung in diesem Jahr wie in den Vorjahren, indem es die Informatiklehrerinnen Daniela Ort und Renate Thies entsandte, um ein Projekt anzubieten. Sie bauten und programmierten mit sieben Schülern einen Roboter, der einen Zauberwürfel entschlüsseln konnte.

Mit Rebecca Stumm qualifizierte sich für die 15. Schülerakademie für Mathematik und Informatik außerdem eine Schülerin des Erkelenzer Gymnasiums. Schulleiterin Rita Hündgen zeigte sich erfreut darüber, dass eine ihrer angehenden Abiturientinnen zu den 100 besten Schülern im Bereich Naturwissenschaften gehörte und sich anhand hervorragender Leistungen im unabhängigen Auswahlverfahren qualifiziert hatte. Eine Woche lang wohnte Rebecca Stumm mit den anderen Teilnehmern im Jugendgästehaus am Aasee in Münster. Sie widmete sich während dieser Zeit mit einer Projektgruppe den logischen Programmiersprachen. Am Ende der Woche konnten alle Arbeitsgruppen, die sich in Münster gebildet hatten, ihre Projekte präsentieren. Zu diesem Anlass war auch die Landesministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Svenja Schulze, anwesend, die sich sehr für die Arbeiten interessierte und sich von Rebecca Stumm die Vorzüge von logischen Programmiersprachen erklären ließ.

(RP)
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