Erkelenz Erstbezug im Baugebiet "Tichelkamp" gefeiert

Erkelenz · Die Stadt Erkelenz begrüßt die ersten Hausbesitzer im neuen Schwanenberger Baugebiet. Insgesamt können am "Tichelkamp" 40 Häuser entstehen.

 Bürgermeister Peter Jansen, GEE-Prokurist Gottfried Schnitzler, Eheleute Franz und Emmi Chabrie, GEE-Geschäftsführer Norbert Schmitz, Erster Beigeordneter Dr. Hans-Heiner Gotzen sowie Ratsfrau Christel Honold-Ziegahn.

Bürgermeister Peter Jansen, GEE-Prokurist Gottfried Schnitzler, Eheleute Franz und Emmi Chabrie, GEE-Geschäftsführer Norbert Schmitz, Erster Beigeordneter Dr. Hans-Heiner Gotzen sowie Ratsfrau Christel Honold-Ziegahn.

Foto: GEE

Mit einer Feierstunde wurde das erste neue Haus im Schwanenberger Baugebiet "Tichelkamp" offiziell bezogen. Bürgermeister Peter Jansen und Vertreter der Erkelenzer Grundstücksentwicklungsgesellschaft (GEE) überreichten dabei einen Amberbaum an das Ehepaar Emmi und Franz Chabrie, deren Haus den Anfang für die 40 neuen Häuser gemacht hat.

Das Baugebiet war im Februar 2013 vom Erkelenzer Stadtrat beschlossen worden. Der Beschluss des Bebauungsplans folgte elf Monate später, so dass nur 14 Monate nach dem ersten Beschluss die Bagger am "Tichelkamp" anrücken konnten, um ab April 2014 die Kanal-, Strom- und Wasserleitungen anzulegen und die Straße zu erschließen. Ein- und zweigeschossige Einzel- und Doppelhäuser sind in dem rund 28 000 Quadratmeter großen Neubaugebiet erlaubt, von denen 4000 Quadratmeter für Verkehrsflächen und 700 Quadratmeter für Grünflächen eingeplant wurden. Die Grundstücke sind 430 bis 710 Quadratmeter groß und wurden im Quadratmeter zu einem Preis von 100 Euro inklusive der Erschließung verkauft - hierbei in der Vergangenheitsform zu sprechen, ist richtig, denn Bürgermeister Peter Jansen hatte bei der Feierstunde mit etwa 50 Gästen erklärt: "32 der Grundstücke werden über die GEE vermarktet. Hiervon sind seit August des vergangenen Jahres bereits 30 notariell beurkundet worden, und für zwei Grundstücke werden derzeit die Schlussgespräche geführt." Dieses neue Baugebiet für Schwanenberg zu beschließen, sei somit goldrichtig gewesen.

(RP)
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