Kirchenchor Heilig Geist Weinkönigin Henriette aus Leegmeer begeistert beim Cäcilienfest mit schrägen Ratschlägen

Emmerich · Vor wenigen Tagen feierte der Kirchenchor Heilig-Geist Leegmeer unter der Leitung von Norbert Voss das Cäcilienfest. Musikalisch gestaltet wurde der Festgottesdienst mit Liedern und Motetten, die zusammen im Wechsel mit der Gemeinde gesungen wurden. Pfarrer Ewald Brammen, der die Messe zelebrierte, wies auf den Namenstag der Heiligen Cäcilia, Patronin der Kirchenmusik, hin und bedankte sich zum Schluss für den Einsatz der Chormitglieder.

Vor wenigen Tagen feierte der Kirchenchor Heilig-Geist Leegmeer unter der Leitung von Norbert Voss das Cäcilienfest. Musikalisch gestaltet wurde der Festgottesdienst mit Liedern und Motetten, die zusammen im Wechsel mit der Gemeinde gesungen wurden. Pfarrer Ewald Brammen, der die Messe zelebrierte, wies auf den Namenstag der Heiligen Cäcilia, Patronin der Kirchenmusik, hin und bedankte sich zum Schluss für den Einsatz der Chormitglieder.

Alle Mitglieder und Angehörige des Chores, sowie Pfarrer Brammen in Vertretung des Stadtpfarrers Bernd de Baey als Präses, setzten die Feier anschließend mit einem Sektempfang im Treffpunkt der Heilig-Geist-Kirche fort.

Im festlich dekorierten Raum wurde die Ehrung der beiden diesjährigen Jubilare Maria Essink, 50 Jahre und Rüdiger Kunz, 40 Jahre Chorzugehörigkeit, durch Pfarrer Brammen vorgenommen. Er dankte ihnen für langjährige Treue und überreichte die Urkunden des Diözesanpräses aus Münster mit Grußschreiben. Chorleiter Norbert Voss, Vorsitzender Wolfgang Singendonk sowie alle Anwesenden gratulierten ganz herzlich.

Fortgesetzt wurde die Feier mit der überraschenden Ankündigung, dass die Weinkönigin Henriette aus Leegmeer (Heinz Krosse) im Hause ist. Sie begrüßte die Festgesellschaft unter lautem Beifall.

Mit schrägen Ratschlägen und Kalauern über Chor und Kirche gab er zum Besten, was eine kirchliche Weinkönigin so umtreibt.

Nicht schlecht staunten die Anwesenden, dass sogar Papst Benedikt dem Chor Grußworte ausrichten ließ.

Monsignore Nöb (Norbert Voss) verlas auf Latein die Worte Benedikts, die von Pater Tom (Thomas Brockmann) ins Deutsche übersetzt wurden, allerdings mit vielen Übersetzungsfehlern und entsprechend großem Lacherfolg.

(RP)
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