Unterwegs Ii Millinger Radler vier Tage auf Tour

Emmerich · Seit Jahren trifft sich die Millinger Radlertruppe (MRT) mittwochs um 13 Uhr zum Radfahren. Es werden jeweils 50 bis 60 Kilometer geradelt. Zur Pause wird ein Café aufgesucht. Gefahren wird auch bei schlechter Witterung. Regenkleidung hat jeder am Mann. Selbst bereitete Drinks mit Vitaminen sind bei Erkältungswetter dabei. Nach der Tour wird der Flüssigkeitsverlust wieder aufgetankt. Jetzt brach die Truppe zu einer Vier-Tages-Tour auf. Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Gaststätte (Plüsch) Verbücheln ging's über Schloss Wissen an der Niers entlang bis nach Grefrath. Von dort aus wurden Touren gefahren zu den Krickenbecker Seen, Schloss Rheydt sowie zur Altstadt nach Kempen. An der Tour nahmen folgende Radler teil: Hubert Van Berber, Horst Reinhold, Paul Gatz, Heinz Stevens, Hans-Jürgen Himmelberg, Ludwig Kroes, Jürgen Terveer, Jürgen Schmitt und Alex Giese.

Seit Jahren trifft sich die Millinger Radlertruppe (MRT) mittwochs um 13 Uhr zum Radfahren. Es werden jeweils 50 bis 60 Kilometer geradelt. Zur Pause wird ein Café aufgesucht. Gefahren wird auch bei schlechter Witterung. Regenkleidung hat jeder am Mann. Selbst bereitete Drinks mit Vitaminen sind bei Erkältungswetter dabei. Nach der Tour wird der Flüssigkeitsverlust wieder aufgetankt. Jetzt brach die Truppe zu einer Vier-Tages-Tour auf. Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Gaststätte (Plüsch) Verbücheln ging's über Schloss Wissen an der Niers entlang bis nach Grefrath. Von dort aus wurden Touren gefahren zu den Krickenbecker Seen, Schloss Rheydt sowie zur Altstadt nach Kempen. An der Tour nahmen folgende Radler teil: Hubert Van Berber, Horst Reinhold, Paul Gatz, Heinz Stevens, Hans-Jürgen Himmelberg, Ludwig Kroes, Jürgen Terveer, Jürgen Schmitt und Alex Giese.

Auch Ortsvorsteher Hans Jürgen Klug war mit dabei. Organisator und Tourführer Hubert Van Berber hatte eine gute Vorbereitung getroffen. Es gab keine Ausfälle, Platten oder sonstiges, lediglich ein auf der Straße stehender Blumentopf kam zu Schaden. Nach dem gemeinschaftlichen Abendessen wurde mit den Einheimischen Fußball geschaut und anschließend bis zur Bettschwere diskutiert. Wegen der unsicheren Wetterlage wurde die Rücktour verkürzt.

(RP)
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