Emmerich Hansahalle bleibt vorerst wohl Notunterkunft
Emmerich · Gestern hat die Bezirksregierung Düsseldorf die Stadtverwaltung schriftlich informiert, dass die Notunterkunft in der Hansa-Turnhalle bestehen bleibt. Grund sei, dass auf eine "gleichmäßige Verteilung der Kapazitäten innerhalb des Bezirkes" Rücksicht genommen werden müsse.
22.01.2016
, 00:00 Uhr
"Von dieser Entscheidung unberührt ist das für die Notunterkunft vorgesehene Vertragsende zum 20.04.2016", so die Bezirksregierung. Bürgermeister Peter Hinze bedauert: "Nach fast vier Wochen, in denen in der Halle keine neuen Flüchtlinge untergebracht worden sind, hatte ich die vorsichtige Hoffnung, dass die Entscheidung anders ausfallen würde."