Duisburg Zahnräderfabrik vor Schließung gerettet

Duisburg · Die in Rumeln-Kaldenhausen ansässige Niederrheinische Zahnräderfabrik Dipl.-Ing. Wittfeld & Co. GmbH hat einen neuen Inhaber. Insolvenzverwalter Mark Steh ist froh über die schnelle Rettung des Industriebetriebs, dem er eine gute Zukunftsperspektive attestiert. In der Fabrik herrscht Erleichterung. Die 1970 gegründete GmbH, die auf ein bereits seit 1952 bestehendes Einzelunternehmen zurückgeht, war im Frühling aufgrund länger anhaltender wirtschaftlicher und struktureller Schwierigkeiten in die Insolvenz gegangen. "Jetzt haben wir das Unternehmen im Rahmen einer übertragenden Sanierung gerettet.

Die in Rumeln-Kaldenhausen ansässige Niederrheinische Zahnräderfabrik Dipl.-Ing. Wittfeld & Co. GmbH hat einen neuen Inhaber. Insolvenzverwalter Mark Steh ist froh über die schnelle Rettung des Industriebetriebs, dem er eine gute Zukunftsperspektive attestiert. In der Fabrik herrscht Erleichterung. Die 1970 gegründete GmbH, die auf ein bereits seit 1952 bestehendes Einzelunternehmen zurückgeht, war im Frühling aufgrund länger anhaltender wirtschaftlicher und struktureller Schwierigkeiten in die Insolvenz gegangen. "Jetzt haben wir das Unternehmen im Rahmen einer übertragenden Sanierung gerettet.

Der bisherige Betriebsleiter Claudius Stutz hat die Niederrheinische Zahnräderfabrik Stutz GmbH gegründet und führt das Unternehmen fort", sagt Mark Steh, Rechtsanwalt und Partner der Duisburger Kanzlei Hammes Insolvenzverwalter GbR. Er war vom Amtsgericht Duisburg seinerzeit zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt worden. Im Rahmen der Übernahme durch den neuen Eigentümer und der Übertragung in eine neue Gesellschaft konnten zehn der ehemals zwölf Arbeitsplätze erhalten werden.

(RP)
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