Kinderschutzbund Jeder Kilometer zählt - für die Kids

Duisburg · "Jeder Kilometer zählt natürlich für den sportlichen Spaß" dachte sich Wolfgang Voßkamp, begeisterter Radfahrer und stellvertretener Vorsitzender des Kinderschutzbundes in Duisburg, "aber jeder Kilometer könnte auch zählen als Spende für die Arbeit des Kinderschutzbundes". Und so wurde aus den 235 km Spaßradeln am Pfingstmontag bei der "Fietselfstedentocht" in Friesland ein Benefizradeln des sportlichen Vorstandsmitgliedes für die Duisburger Kinder.

"Jeder Kilometer zählt natürlich für den sportlichen Spaß" dachte sich Wolfgang Voßkamp, begeisterter Radfahrer und stellvertretener Vorsitzender des Kinderschutzbundes in Duisburg, "aber jeder Kilometer könnte auch zählen als Spende für die Arbeit des Kinderschutzbundes". Und so wurde aus den 235 km Spaßradeln am Pfingstmontag bei der "Fietselfstedentocht" in Friesland ein Benefizradeln des sportlichen Vorstandsmitgliedes für die Duisburger Kinder.

Jeder konnte pro geschafften Kilometer einen selbst festgelegten Betrag spenden. In der Summe hat Wolfgang Voßkamp rund 1200 Euro für die Kinderschutzarbeit "erradelt" - wenn alle zugesagten Spenden eingehen. Hier zeigt sich: Kreativität, persönlicher Einsatz und Spaß passen bestens zum Kinderschutz. Auch nachträgliche Spenden sind beim Kinderschutzbund willkommen. "Wir sind stolz auf unseren stellvertretenen Vorsitzenden", sagt Vorsitzende Gerhild Tobergte, "und wünschen uns, dass er weiter fleißig trainiert.

Das nächste Benefizradeln kommt bestimmt." Die Freuden und Leiden während der Tour finden Interessierte unter www.wellenfangen.de/fahrradfahren im Netz.

(RP)
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