Serie Backstage Der Februar brachte die Wende

Duisburg · Martin Hötte will der Life-Musik mit der Konzertreihe "City Jam" im Hamborner Ratskeller wieder neues Leben einhauchen. An jedem zweiten Freitag im Monat kommen hier Musiker zusammen, um nicht nur den Sound 1970er Jahre wieder auferstehen zu lassen. Der 54-jährige Hamborner ist musikalischer Überzeugungstäter, seine Gitarre sein "Hauptinstrument". Er ist nicht nur der Veranstalter des "City Jam", sondern selbst auch gefragter Gitarrist. Über Facebook hatte er ein Motto für die Februar-Veranstaltung ausgegeben "Clapton & Cream". Dazu hatte er noch zwei bekannte Musiker eingeladen: Ex-Bröselmaschinist Willi Kissmer, der nicht nur malen, sondern auch Gitarre spielen kann, und Rudi Gall, musikalischer Tausendsassa, als Zugpferde. Dazu kamen Klaus Rotenstein, Lucky Ruhnau (Drums), Jochen Emminger (Bass), Monika Ollig, Frank Ipach und Pino Juliano (Gesang) - und er selbst natürlich. Mit seinem neuen Konzept hat Martin Hötte bei der Februar-Veranstaltung beim Publikum sicherlich gepunktet. Wer sich zur Session anmeldet, braucht übrigens nur sein Instrument mitzubringen, da die Backline (Schlagzeug, Verstärker und Boxen, Gesangsanlage und - auf Anfrage - Keyboard) gestellt wird.

 Martin Hötte hat dem Ratskeller neues Leben eingehaucht.

Martin Hötte hat dem Ratskeller neues Leben eingehaucht.

Foto: Winterseel

Martin Hötte will der Life-Musik mit der Konzertreihe "City Jam" im Hamborner Ratskeller wieder neues Leben einhauchen. An jedem zweiten Freitag im Monat kommen hier Musiker zusammen, um nicht nur den Sound 1970er Jahre wieder auferstehen zu lassen. Der 54-jährige Hamborner ist musikalischer Überzeugungstäter, seine Gitarre sein "Hauptinstrument". Er ist nicht nur der Veranstalter des "City Jam", sondern selbst auch gefragter Gitarrist. Über Facebook hatte er ein Motto für die Februar-Veranstaltung ausgegeben "Clapton & Cream". Dazu hatte er noch zwei bekannte Musiker eingeladen: Ex-Bröselmaschinist Willi Kissmer, der nicht nur malen, sondern auch Gitarre spielen kann, und Rudi Gall, musikalischer Tausendsassa, als Zugpferde. Dazu kamen Klaus Rotenstein, Lucky Ruhnau (Drums), Jochen Emminger (Bass), Monika Ollig, Frank Ipach und Pino Juliano (Gesang) - und er selbst natürlich. Mit seinem neuen Konzept hat Martin Hötte bei der Februar-Veranstaltung beim Publikum sicherlich gepunktet. Wer sich zur Session anmeldet, braucht übrigens nur sein Instrument mitzubringen, da die Backline (Schlagzeug, Verstärker und Boxen, Gesangsanlage und - auf Anfrage - Keyboard) gestellt wird.

Duisburg ist in punkto Musik oder Comedy zwar nicht mit Städten wie Köln oder Berlin vergleichbar, doch gibt es in der Stadt viele Konzerte, Partys oder Comedy-Abende, die gute Unterhaltung versprechen. Hinter all dem stecken Menschen, die sich mit viel Herzblut, großem Enthusiasmus und nicht selten mit einem eigenen finanziellen Risiko dafür engagieren. Die Rheinische Post stellt einige von ihnen in der Serie "Backstage" in loser Reihenfolge vor.

(awi)
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