Silvesternacht in Duisburg Auch ohne Katastrophen viel Arbeit

Duisburg · Die Nacht ins Neue Jahr bescherte der Duisburger Feuerwehr jede Menge Arbeit. Innerhalb von 24 Stunden wurde sie zwischen dem 31. Dezember und dem 1. Januar zu 43 Brandeinsätzen gerufen. In sechs Fällen mussten die Retter Bürgern in Not Hilfe leisten. Hinzu kamen 181 Rettungseinsätze und 62 Krankentransportfahrten.

Dabei waren es kleinere Zwischenfälle statt Katastrophen, die so viel Arbeit verursachten. Auf der Masurenallee in Wedau gerieten drei Autos in Brand. An der Gärtnerstraße war es ein Garagenbrand, der gelöscht werden musste. Zu einem Kellerbrand rückte die Feuerwehr zur Rolfstraße in Marxloh aus.

Bei den übrigen Brandeinsätzen handelte es sich um Müllcontainer, die in Flammen standen sowie um Büsche, die Feuer gefangen hatten sowie um sonstige Kleinbrände. Zum Glück blieb es bei all diesen Einsätzen beim Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt. Insgesamt waren in der Silvesternacht 174 Einsatzkräfte der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr gefordert.

(RP)
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