Düsseldorf Und dann war die Hoffnungskirche weg

Düsseldorf · Garath (rö) Sie kommen gut voran, die Bagger an der Ricarda-Huch-Straße. Dort wird gerade Stück für Stück das frühere Domizil des Mehrgenerationenhauses Hell-Ga und die Gebäude der Hoffnungskirche abgerissen.

Düsseldorf: Und dann war die Hoffnungskirche weg
Foto: Orthen

Hell-Ga ist übergangsweise an die Carl-Severing-Straße gezogen; im Anschluss soll es in den SOS-Neubau an der Matthias-Erzberger-Straße gehen. Auf dem Areal der ehemaligen evangelischen Hoffnungskirche baut die Caritas einen Ersatz für das Hildegardisheim. Das soll schon im Herbst 2019 in den Betrieb genommen werden. Wegen der gesetzlichen Vorgabe von mehr Einzelzimmern kann das von Architekt Gottfried Böhm gebaute Altenzentrum ein paar Meter weiter nicht mehr für diese Zwecke genutzt werden. Der Glockenturm der entwidmeten Hoffnungskirche soll im April abgetragen werden.

(RP)
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