"Ein Wechsel an der Spitze bringt sicherlich Veränderungen mit sich, aber auch Chancen. Kurz: Es wird anders. Aber es bleibt auch vieles, schon allein durch eine ähnliche Sicht der Dinge", sagt Brockerhoff. Die habe sich in der gemeinsamen Tätigkeit mit Barbara Krug im Vorstand gezeigt. "Die Bewertung von neuen Aufgaben, der Wunsch, zuzupacken und die Freude an den Kontakten mit den vielen Helfern und Unterstützern sind da ganz ähnlich. Wir konnten uns daher im vergangenen Jahr beispielsweise die Arbeit im Bereich der Caritashilfe problemlos teilen, für die sich die Stiftung zuletzt besonders stark gemacht hat", erklärt der langjährige Redakteur der Rheinischen Post.