Brauchtum Reserve feiert am Niederrhein

Düsseldorf · Frisches Alt, eine zünftige Bergische Kaffeetafel, dazu noch Sonnenschein: Rund um die Burg Wegberg im Kreis Heinsberg konnten die Rahmenbedingungen für das Waldfest der Gesellschaft Reserve wohl besser nicht sein. Marcus Fleckenstein, der Sprecher der Schützengesellschaft: "Wir sind mit dem Waldfest immer unterwegs. Zwei bis drei Jahre bleiben wir an einem Ort, nun haben wir uns eben Wegberg ausgesucht." Rund 170 Herren hatte die Gesellschaft in Wegberg begrüßt, darunter auch Gäste wie Frank Dölle, Direktor Mittelstand der Stadtsparkasse Düsseldorf, und auch Wolfgang Rolshoven, der Chef der Jonges.

Beim Waldfest wurde der neue König ausgeschossen.

Beim Waldfest wurde der neue König ausgeschossen.

Foto: Jürgen Laaser

Frisches Alt, eine zünftige Bergische Kaffeetafel, dazu noch Sonnenschein: Rund um die Burg Wegberg im Kreis Heinsberg konnten die Rahmenbedingungen für das Waldfest der Gesellschaft Reserve wohl besser nicht sein. Marcus Fleckenstein, der Sprecher der Schützengesellschaft: "Wir sind mit dem Waldfest immer unterwegs. Zwei bis drei Jahre bleiben wir an einem Ort, nun haben wir uns eben Wegberg ausgesucht." Rund 170 Herren hatte die Gesellschaft in Wegberg begrüßt, darunter auch Gäste wie Frank Dölle, Direktor Mittelstand der Stadtsparkasse Düsseldorf, und auch Wolfgang Rolshoven, der Chef der Jonges.

Und dann war da auch Richard IV. Kampes, der noch die Kette des Waldkönigs trägt - zumindest bis zum Krönungsball, der am letzten Oktoberwochenende stattfinden soll. Dann löst ihn Hans-Peter Schroers ab, der sich in Wegberg den Königs-Titel sicherte.

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