Julius Bär Privatbank lud zu Empfang auf Schloss Dyck

Düsseldorf · Bei den "Classic Days" auf Schloss Dyck hatte sich die Düsseldorfer Privatbank Julius Bär einen besonders begehrten Platz gesichert und an der Orangerie einen großen Empfang ausgerichtet. "Eine tolle und exponierte Plattform, um in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen", sagte Heiko Schlag, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. "Wir begrüßen heute viele Gäste aus der Region, aber auch aus Hamburg, München und Frankfurt.

 Heiko Schlag (Vorstandschef Julius Bär, v.l.), Ulrich Piepel (Innogy SE), Hanspeter Sauter (Julius Bär)

Heiko Schlag (Vorstandschef Julius Bär, v.l.), Ulrich Piepel (Innogy SE), Hanspeter Sauter (Julius Bär)

Foto: Melanie ZANIN

Bei den "Classic Days" auf Schloss Dyck hatte sich die Düsseldorfer Privatbank Julius Bär einen besonders begehrten Platz gesichert und an der Orangerie einen großen Empfang ausgerichtet. "Eine tolle und exponierte Plattform, um in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen", sagte Heiko Schlag, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. "Wir begrüßen heute viele Gäste aus der Region, aber auch aus Hamburg, München und Frankfurt.

 Schauspieler Klaus J. Behrendt (l.) mit Walbusch-Geschäftsführer Bert Hentschel

Schauspieler Klaus J. Behrendt (l.) mit Walbusch-Geschäftsführer Bert Hentschel

Foto: Melanie Zanin

Wer einmal hier war, der will auch wiederkommen. Deshalb mussten wir die Zahl der Einladungen leider limitieren." Viele Geschäftspartner und Kunden seines Bankhauses seien große Autoliebhaber, fügt er hinzu: "Die haben häufig selber eine Oldtimer-Sammlung und wollen sich bei diesem Festival informieren, was der Markt sonst noch zu bieten hat." Einige seien sogar mit einem leeren Anhänger angereist: "Und morgen wollen sie dann mit einem neu erworbenen Fahrzeug abfahren.

" Der Schweizer Hanspeter Sauter, Leiter der Düsseldorfer Niederlassung, hat seine Favoriten sehnsüchtig ins Visier genommen: "Ich liebe das Design und die Historie der alten Ferraris, das sind wahre Schätze", sagt er. "Leider unbezahlbar für mich." Auch auf einen etwas preiswerteren Oldtimer muss er verzichten: "So ein Fahrzeug will gepflegt werden. Dafür bleibt mir keine Zeit, weil ich auch noch meinen Pflichten als Honorarkonsul der Schweiz gerecht werden muss.

" Auch sonst wurden spannende Leute gesichtet: Tatort-Kommissar Klaus J. Behrendt plauschte mit Bert Hentschel, Geschäftsführer von Walbusch, Gottfried-Schultz-Prokurist Stefan Preuß und Norma Rothers fanden ihren Weg ins Wasserschloss nach Jüchen sowie Ulrich Piepel, Chefeinkäufer Innogy SE.

(go)
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