Yuta Maruyama Magier mit gezaubertem Diplom

Düsseldorf · Magier wollte Yuta Maruyama eigentlich nie werden. "Ich hatte Angst, dass ich den Spaß an der Sache verliere, wenn ich mein Hobby zum Beruf mache." Trotzdem ist es so gekommen. Und: Der gebürtige Japaner brennt immer noch für die Zauberei, das konnten jetzt die Mitarbeiter der Rheinische Post Mediengruppe erleben.

 Yuta Maruyama bei einem seiner Zaubertricks

Yuta Maruyama bei einem seiner Zaubertricks

Foto: Andreas Krebs

Magier wollte Yuta Maruyama eigentlich nie werden. "Ich hatte Angst, dass ich den Spaß an der Sache verliere, wenn ich mein Hobby zum Beruf mache." Trotzdem ist es so gekommen. Und: Der gebürtige Japaner brennt immer noch für die Zauberei, das konnten jetzt die Mitarbeiter der Rheinische Post Mediengruppe erleben.

Mit einfachen Hilfsmitteln wie Seilen, Spielkarten oder dem bekannten Rubik's Cube-Zauberwürfel verblüffte Maruyama und begeisterte zugleich als witziger und charmanter Moderator. Seine eigene Familiengeschichte, die Trennung der Eltern und die innige Verbundenheit zur Mutter baute der 32-Jährige erstaunlich offen und einfühlsam mit ein. Letztere habe ihn stets unterstützt - Mutters einzige Bedingung: ein Studienabschluss.

"Deswegen hab' ich mir ein Diplom in japanischen Regionalwissenschaften gezaubert", sagte er schmunzelnd. Dann hat er aber doch sein Hobby zum Beruf gemacht.

Wer Yuta Maruyama erleben möchte, der hat dazu jede Menge Möglichkeiten: Jeden Donnerstagabend tritt er bei der Partyreihe namens Milchbar im Sir Walter an der Heinrich-Heine-Allee 12 auf. Ein Video von seinem wortwörtlich zauberhaften Besuch bei der Rheinischen Post gibt es auch, und zwar im sozialen Netzwerk Facebook:

(iha)
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