Backbuch Josef Hinkel verrät seine Brotrezepte

Düsseldorf · Der 125. Geburtstag steht ins Haus, da schaut ein jeder gern mal zurück und kramt in alten Fotokisten. Und wenn dann noch einer wie Josef Hinkel in der vierten Generation in der Backstube Röggelchen oder Fränzchen, Schwarzbrot, Jan-Wellem-Stuten oder Zeusstange backt, dann ist es bis zum großen Brotbackbuch nur noch ein kleiner Schritt.

 Josef Hinkel mit dem 160 Seiten umfassenden Buch

Josef Hinkel mit dem 160 Seiten umfassenden Buch

Foto: Andreas Bretz

Der 125. Geburtstag steht ins Haus, da schaut ein jeder gern mal zurück und kramt in alten Fotokisten. Und wenn dann noch einer wie Josef Hinkel in der vierten Generation in der Backstube Röggelchen oder Fränzchen, Schwarzbrot, Jan-Wellem-Stuten oder Zeusstange backt, dann ist es bis zum großen Brotbackbuch nur noch ein kleiner Schritt.

160 Seiten stark ist der sonnengelb gebundene Band, der nun im Droste Verlag erschienen ist (24,99 Euro). Neben zahlreichen Fotos aus dem Familienalbum, der Backstube und natürlich den Backwaren enthüllt der Chef, der seit 1988 das Familienunternehmen führt, persönlich die Geheimnisse seiner Handwerkskunst.

Doch Achtung: Wer eines von Hinkels 50 beliebtesten Rezepte nachbacken will, sollte Geduld und Zeit haben. Allein ein Schaumsauerteig muss mindestens einen Tag lang vorbereitet sein. Und dann ist es die Frage, ob die Kruste im heimischen Backofen so knusprig wird, dass sie zum Reinbeißen ist.

(dh)
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