Eiskellerbar Für die Weintrophy nominiert

Düsseldorf · Für den Sieg reichte es zwar nicht, für eine Nominierung aber schon. "Das fanden wir schon mal ganz toll und hat uns total überrascht", sagten Dorina Sill und Klaus Wählen nach einem aufregenden Abend. Die Betreiber der Eiskeller-Bar aus der Altstadt waren neben Michel Fouquet aus dem Restaurant Schwarzenstein im Rheingau und Andreas Weber vom Deidesheimer Hof in der Pfalz für den Titel des Sommelier des Jahres vom Falstaff-Magazin nominiert worden.

 Ursula Haslauer vom Falstaff, Notar Udo Heinrich mit Klaus Wählen und Dorina Sill (v.l.).

Ursula Haslauer vom Falstaff, Notar Udo Heinrich mit Klaus Wählen und Dorina Sill (v.l.).

Foto: EB

Für den Sieg reichte es zwar nicht, für eine Nominierung aber schon. "Das fanden wir schon mal ganz toll und hat uns total überrascht", sagten Dorina Sill und Klaus Wählen nach einem aufregenden Abend. Die Betreiber der Eiskeller-Bar aus der Altstadt waren neben Michel Fouquet aus dem Restaurant Schwarzenstein im Rheingau und Andreas Weber vom Deidesheimer Hof in der Pfalz für den Titel des Sommelier des Jahres vom Falstaff-Magazin nominiert worden.

Die Auszeichnung fand jetzt im Schloss Hugenpoet in Essen statt. Gewonnen hat zwar Michel Fouquet, aber die Eiskeller-Bar-Betreiber fühlten sich auch ein wenig als Sieger. Die Auszeichnungen fand unter Aufsicht des Düsseldorfer Notars Udo Heinrich statt. Er wertet die Stimmen der Falstaff-Leser aus und verwahrt das Ergebnis in versiegelten Umschlägen.

(RP)
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