Dorothee Achenbach Erste Lesung nach Allergieschock

Düsseldorf · Trotz schwerwiegender Allergieattacke und Todesangst trat Autorin Dorothee Achenbach gestern Abend in der Mayersche-Droste-Buchhandlung auf und las aus ihrem aktuellen Buch "Ich liebte Sträfling No 1". Ihr gehe es wieder sehr gut, sagte sie auf Nachfrage. Auch körperlich war sie wieder so fit, dass sie die Vernissage zur Kölner Kunstmesse Art Cologne besuchte.

Trotz schwerwiegender Allergieattacke und Todesangst trat Autorin Dorothee Achenbach gestern Abend in der Mayersche-Droste-Buchhandlung auf und las aus ihrem aktuellen Buch "Ich liebte Sträfling No 1". Ihr gehe es wieder sehr gut, sagte sie auf Nachfrage. Auch körperlich war sie wieder so fit, dass sie die Vernissage zur Kölner Kunstmesse Art Cologne besuchte.

Achenbach hatte am vergangenen Wochenende beim Spaziergang mit ihrem Hund Dexter mitten im Wald einen lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock erlitten, weil sie heftig auf ein Stück Sellerie reagierte, "das ich aus Versehen mit einer Fischsuppe gegessen habe".

Glücklicherweise hatte sie ihr Handy dabei und konnte ihren Sohn anrufen, der sie sofort in die Klinik brachte. So etwas wolle sie nie wieder erleben, "es war furchtbar". Daher hat die Autorin nun immer ein Notfallmedikament in ihrer Tasche dabei.

(bpa)
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