Empfang "Eko-Haus ist authentisches Japan in Düsseldorf"

Düsseldorf · Zeremonie im buddhistischen Tempel, einen Baum im japanischen Garten pflanzen, traditionellen Tanz und zum Abschluss feinstes Sushi - die geladenen Gäste erhielten zum Jubiläum anlässlich des 30-jährigen Bestehens einen guten Ausschnitt aus dem Programm, das das Eko-Haus bietet. "Es gibt den Japanern in Düsseldorf die Möglichkeit, ihren Glauben zu leben, und allen anderen Besuchern, die japanische Kultur kennenzulernen", fasste Kaoru Shimazaki, Japans Generalkonsul in Düsseldorf, das Konzept in einem Satz zusammen.

 (v.l.) Takao Aoyama (Leiter Eko-Haus), Ministerin Angelica Schwall-Düren, Tänzerin Kinuyo Watanabe, Stifter Toshihide Numata und Japans Generalkonsul Kaoru Shimazaki.

(v.l.) Takao Aoyama (Leiter Eko-Haus), Ministerin Angelica Schwall-Düren, Tänzerin Kinuyo Watanabe, Stifter Toshihide Numata und Japans Generalkonsul Kaoru Shimazaki.

Foto: Georg Salzburg

Zeremonie im buddhistischen Tempel, einen Baum im japanischen Garten pflanzen, traditionellen Tanz und zum Abschluss feinstes Sushi - die geladenen Gäste erhielten zum Jubiläum anlässlich des 30-jährigen Bestehens einen guten Ausschnitt aus dem Programm, das das Eko-Haus bietet. "Es gibt den Japanern in Düsseldorf die Möglichkeit, ihren Glauben zu leben, und allen anderen Besuchern, die japanische Kultur kennenzulernen", fasste Kaoru Shimazaki, Japans Generalkonsul in Düsseldorf, das Konzept in einem Satz zusammen.

"Sie haben es geschafft, ein Stück authentisches Japan nach Düsseldorf zu bringen", sagte NRW-Europaministerin Angelica Schwall-Düren zu Takao Aoyama. Der buddhistische Priester leitet das Eko-Haus und freute sich, unter den Ehrengästen nicht nur Bürgermeister Friedrich Conzen und Bezirksbürgermeister Rolf Tups zu begrüßen, sondern auch den Stifter des Hauses, Toshihide Numata, der Präsident der Gesellschaft zur Förderung des Buddhismus (Bukkyo Dendo Kyokai) ist.

"Buddhismus zielt darauf, Feindschaften zu überwinden", betonte Numata. Conzen erinnerte an die Anfangsjahre des kulturellen und spirituellen japanischen Zentrums vor drei Jahrzehnten: "Das war eine tolle Sache für unsere Stadt!" Und ein Öko-Haus sei das Eko-Haus auch, sagte er mit Blick auf den wunderbaren Garten.

(dr)
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