Neuer Restaurant-Führer "Düsseldorf geht aus" feiert mit Sterneköchen und Craft-Beer

Düsseldorf · Die weiteste Anreise zur Party des Magazins "Düsseldorf geht aus" hatte das Bier von Phillip Roberts. Der Düsseldorfer lässt seine "Onkel"-Produkte in Belgien brauen, weil dort sehr liberal geregelt ist, wie und mit welchen Zutaten gearbeitet wird. Das hat Roberts in Nordamerika gelernt, wo es zahlreiche kleine Brauereien gibt, die mit noch zahlreicheren Geschmäckern experimentieren. Aus den eigenen Versuchen daheim wurden schließlich die Onkel-Biere, mit denen der Nachwuchsunternehmer nun zu den Vorreitern der hiesigen Craft-Beer-Bewegung avancierte.

 Zahlreiche Sterne- und Gourmetköche versorgten die Gäste der Party in der Arena mit Kostproben ihrer Arbeit.

Zahlreiche Sterne- und Gourmetköche versorgten die Gäste der Party in der Arena mit Kostproben ihrer Arbeit.

Foto: Andreas Endermann

Die weiteste Anreise zur Party des Magazins "Düsseldorf geht aus" hatte das Bier von Phillip Roberts. Der Düsseldorfer lässt seine "Onkel"-Produkte in Belgien brauen, weil dort sehr liberal geregelt ist, wie und mit welchen Zutaten gearbeitet wird. Das hat Roberts in Nordamerika gelernt, wo es zahlreiche kleine Brauereien gibt, die mit noch zahlreicheren Geschmäckern experimentieren. Aus den eigenen Versuchen daheim wurden schließlich die Onkel-Biere, mit denen der Nachwuchsunternehmer nun zu den Vorreitern der hiesigen Craft-Beer-Bewegung avancierte.

Roberts war auch deshalb gestern Abend im Platinum-Club der Esprit-Arena ein gefragter Gesprächspartner, weil Craft-Beer eines der großen Themen im 326 Seiten starken Restaurantführer ist. Neben den neuen Bieren aus der Landeshauptstadt enthält der seitenstärkste Restaurantführer für eine Stadt in Deutschland auch große Geschichten über Streetfood und 29 neue Lokale. Herzstück des Hefts, das in der Rheinische Post Verlagsgesellschaft erscheint, sind die Berichte über mehr als 300 Res-taurants. Die Autoren von "Düsseldorf geht aus" testen anonym und zahlen ihre Rechnung selbst.

Zu den ersten Lesern der Ausgabe für 2015/2016, die ab sofort für 9,80 Euro im Zeitschriftenhandel zu kaufen ist, zählten bei der Party in der Arena zahlreiche Sterne- und Gourmetköche, Gastronomen - und eben Brauer.

(RP)
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