Tradition Britta Kutz schwört auf Sonntagsbraten

Düsseldorf · Interconti-Chefin Britta Kutz schwört auf den guten alten Sonntagsbraten. Den gibt es deshalb neuerdings auch bei ihr im Hotel an der Königsallee. Schon als Kind war sie ein großer Freund dieser Tradition, wie sie bei der Vorstellung dieser Idee nun fröhlich verriet. Allerdings gibt es eine klare Rollenverteilung: Mutter Bernhild Strohe macht in der Familie den besten Hasenbraten.

 Britta Kutz mit ihren Eltern Bernhild (l.) und Maurice Strohe

Britta Kutz mit ihren Eltern Bernhild (l.) und Maurice Strohe

Foto: B. Pavetic

Interconti-Chefin Britta Kutz schwört auf den guten alten Sonntagsbraten. Den gibt es deshalb neuerdings auch bei ihr im Hotel an der Königsallee. Schon als Kind war sie ein großer Freund dieser Tradition, wie sie bei der Vorstellung dieser Idee nun fröhlich verriet. Allerdings gibt es eine klare Rollenverteilung: Mutter Bernhild Strohe macht in der Familie den besten Hasenbraten.

Vater Maurice Strohe hingegen brilliert als Sauerbraten-Spezialist, wie Kutz im Beisein der beiden beim Probeessen erzählte. Sie selbst hat ebenfalls eine Spezialität: Britta Kutz selber ist bis heute für den Hackbraten in der Familie zuständig. Hasen-, Sauer- und Hackbraten - die Familie hat auf jeden Fall ein breites Repertoire, aus dem sie am Sonntag auswählen kann.

(bpa)
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