Oper Arte zeigt Schläpfer-Porträt

Düsseldorf · Gerade erst im Kino, jetzt schon im Fernsehen: Der Film mit dem sehr schönen Titel "Feuer bewahren - nicht Asche anbeten", ein Porträt des Chefchoreographen und Ballettdirektors der Rheinoper, Martin Schläpfer, erlebt seine TV-Premiere. Wer das erste Schweizer Fernsehen empfängt, kann das Werk der Regisseurin Annette von Wangenheim bereits am Sonntag (11.55 und 23.20 Uhr) anschauen. Die übrigen müssen eine gute Woche länger warten: Am 26. September ab 0.55 Uhr zeigt Arte die Dokumentation. Während auf beiden Sendern eine Fernsehfassung ausgestrahlt wird, gibt es eine ungekürzte Version samt Bonusmaterial ab dem 7. Oktober auf DVD.

Gerade erst im Kino, jetzt schon im Fernsehen: Der Film mit dem sehr schönen Titel "Feuer bewahren - nicht Asche anbeten", ein Porträt des Chefchoreographen und Ballettdirektors der Rheinoper, Martin Schläpfer, erlebt seine TV-Premiere. Wer das erste Schweizer Fernsehen empfängt, kann das Werk der Regisseurin Annette von Wangenheim bereits am Sonntag (11.55 und 23.20 Uhr) anschauen. Die übrigen müssen eine gute Woche länger warten: Am 26. September ab 0.55 Uhr zeigt Arte die Dokumentation. Während auf beiden Sendern eine Fernsehfassung ausgestrahlt wird, gibt es eine ungekürzte Version samt Bonusmaterial ab dem 7. Oktober auf DVD.

Neben den heimischen Abspielgeräten können Schläpfer-Fans auch noch ihren Computer nutzen. Arte Concert stellt ab 25. September, 18 Uhr, das Stück "Deep Field" für 90 Tage online. Schläpfer hat es in der Spielzeit 2013/14 zu der gleichnamigen Uraufführung der deutsch-rumänischen Komponistin Adriana Hölszky kreiert.

(hdf)
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