Lokalsport Für diese Spieler lief es mittelmäßig

Düsseldorf · Kaito Miyake (15 Spiele/2 Tore) Unter normalen Umstände wäre der Japaner ohne Zweifel der Spieler der Hinrunde geworden. Schließlich waren seine ersten Spiele gespickt mit spektakulären Aktionen: Schnelle, fintenreiche Dribblings, ein außergewöhnlich ausgeprägtes Spielverständnis sowie ein starkes Passspiel. Doch so schnell der Stern des 20-Jährigen aufging, so schnell musste er mit den ersten Rückschlägen fertig werden. Die Umstellung auf das körperlich umfangreichere und anspruchsvollere Training in Deutschland forderte seinen Tribut, so dass er zunächst in ein Leistungsloch fiel und sich später auch noch verletzte. Die Winterpause kommt für den Wirbelwind definitiv zum richtigen Zeitpunkt.

Kaito Miyake (15 Spiele/2 Tore) Unter normalen Umstände wäre der Japaner ohne Zweifel der Spieler der Hinrunde geworden. Schließlich waren seine ersten Spiele gespickt mit spektakulären Aktionen: Schnelle, fintenreiche Dribblings, ein außergewöhnlich ausgeprägtes Spielverständnis sowie ein starkes Passspiel. Doch so schnell der Stern des 20-Jährigen aufging, so schnell musste er mit den ersten Rückschlägen fertig werden. Die Umstellung auf das körperlich umfangreichere und anspruchsvollere Training in Deutschland forderte seinen Tribut, so dass er zunächst in ein Leistungsloch fiel und sich später auch noch verletzte. Die Winterpause kommt für den Wirbelwind definitiv zum richtigen Zeitpunkt.

Leroy Kwadwo (6/0) Gemessen an seinen Einsatzzeiten eigentlich ein durchwachsenes Halbjahr. Aber stand der 21-Jährige Mal auf dem Platz, machte er seine Sache meist gut. Vor allem gegen Dortmund II und Uerdingen überzeugte er als Innenverteidiger mit Tempo und Antizipation. Ist auch auf den defensiven Außenbahnen einsetzbar und hat sich dort als Back-up für Andy Lucoqui etabliert. Bleibt er geduldig, könnte er 2018 einen weiteren Schritt nach vorne machen.

Joshua Laws (5/0) Bringt im Grunde alles mit, um im defensiven Mittelfeld ein Leistungsträger zu sein. Der australische Juniorennationalspieler ist zäh, gesegnet mit einer schier unerschöpflichen Kondition und verfügt auch über den nötigen Offensivdrang. Allein, das Verletzungspech machte ihm immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Bei seinen wenigen Einsätzen merkte man ihm den fehlenden Spielrhythmus deutlich an. Dennoch bleibt er im Fokus.

(RP)
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