Fotos Kurden demonstrieren in Düsseldorf - Polizei schreitet ein
Am Samstag, 4. November 2017, ziehen Tausende Kurden durch die Düsseldorfer Innenstadt. 25.000 Teilnehmer wurden erwartet.
Es kam zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten, weil viele Demonstranten verbotene Öcalan-Fahnen zeigten.
Ein Demonstrant, der sich aggressiv verhalten hatte, wird von Beamten abgeführt.
Die Polizei brachte einen Wasserwerfer in Stellung.
Die Demonstranten zeigten Transparente mit der Aufschrift "Kein Fußbreit dem Faschismus".
Ein vermummter Demonstrant.
Die Teilnehmer der Demonstration schwenken Fahnen mit dem Führer der PKK, Abdullah Öcalan. Es ist verboten, sein Bild zu zeigen.
Die Polizei forderte die Demonstranten auf, die Öcalan-Fahnen abzulegen.
Zeitweise standen sich Polizei und Demonstranten unbeweglich gegenüber.
Neben den Einsatzkräften liegen die Stangen von Fahnen, die die Demonstranten abgegeben haben oder die ihnen abgenommen wurden.
Beobachter und auch die Polizei gingen am Mittag davon aus, dass weniger Teilnehmer zur Demo gekommen sind als erwartet. Im Vorfeld hatte man mit 25.000 gerechnet.
Ein Demonstrant schwenkt eine Fahne mit dem Bild Öcalans. Wenige Meter von ihm entfernt steht ein Wasserwerfer.
Ein Demonstrant wird von Polizisten abgeführt.
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Polizisten am Morgen auf der Friedrich-Ebert-Straße.
Die Demonstranten sammelten sich an der Friedrich-Ebert-Straße.
Die Polizei ist mit starken Kräften vor Ort. Sie rechnet mit einem friedlichen Verlauf der Demo.
Die Demonstranten wollen von 11 bis 18 Uhr durch die Stadt ziehen.