Düsseldorf Kunstaktionen und Musik in den Stadtteilen

Düsseldorf · Für Musikfreunde Im Café Startklar steht der Freitagabend ganz im Zeichen von Irland. "Die grüne Insel - eine Liebeserklärung an Irland" lautet das Programm, das der Sänger, Schauspieler, Musiker und Erzählkünstler Klaus Grabenhorst präsentiert. Musikalisch unterstützt wird er von Jens Barabasch (Holzquerflöte/Tin Whistle/Dudelsack). Beginn ist um 19.30 Uhr an der Niederrheinstraße 182. Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht. Für Kunstliebhaber Die Kreativitätsschule Düsseldorf lädt zu einer Werkschau ein.

Für Musikfreunde Im Café Startklar steht der Freitagabend ganz im Zeichen von Irland. "Die grüne Insel - eine Liebeserklärung an Irland" lautet das Programm, das der Sänger, Schauspieler, Musiker und Erzählkünstler Klaus Grabenhorst präsentiert. Musikalisch unterstützt wird er von Jens Barabasch (Holzquerflöte/Tin Whistle/Dudelsack). Beginn ist um 19.30 Uhr an der Niederrheinstraße 182. Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht. Für Kunstliebhaber Die Kreativitätsschule Düsseldorf lädt zu einer Werkschau ein.

Kinder präsentieren ihre Lieblingswerke, die sie während der nachschulischen Betreuung - einer Kooperation mit der Gemeinschaftsgrundschule Fliednerstraße - gestaltet haben. Gezeigt werden Objekte und Bilder sowie genähte, getöpferte und gefilzte Arbeiten. Die Schau findet am Samstag und Sonntag in der Krea, Fliednerstraße 32, statt. Der Eintritt ist frei. In der Fifty-Fifty-Galerie an der Jägerstraße 14 in Eller beginnt am Freitag eine neue Kunstausstellung.

Zu sehen sind griechische Cartoons von Zeichner Michalis Kountouris und ein neues Wandbild vom Düsseldorfer Maler Klaus Klinger. Die Eröffnungsrede hält Georgios Gakis, Abgeordneter im griechischen Parlament. Beginn der Vernissage ist am Freitag um 19 Uhr. Zu einem Kunst-Event lädt Xenofon Moustakas, Inhaber der Fonis-Galerie an der Lindenstraße 90, für Freitag um 19 Uhr ein. Künstler Swen Kählert ist anwesend und möchte zeigen, was passiert, wenn die Zeit für die Entstehung eines Werkes eine entscheidende Bedeutung erhält und gleichzeitig keine Rolle mehr spielt.

Dieses Paradox soll Ergebnisse hervorbringen, die wie natürlich gewachsene Gebilde erscheinen und die Grenze zwischen Malerei und Skulptur auflösen. Kählerts Ausstellung ist nach der Vernissage bis 25. Juni zu sehen.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort